First come, first celebrate  

erstellt am
24. 01. 04

Mit der traditionellen Après Ski Party hat die Schoellerbank auch heuer wieder den spektakulärsten Promi-Slalom des Skiwinters eröffnet
Kitzbühel (schoellerbank) - Und damit bei den Promis, die bereits im verregneten Kitzbühel weilten und es terminlich irgendwie schafften, „the race“ gemacht. Die VIPs ließen sich die erste Meet & Greet-Chance beim exklusiven Schoellerbank-Empfang nicht nehmen – denn: So gemütlich kommt man in Kitz erfahrungsgemäß nimmer z´samm…

Bestätigen sogar „Streif-Zeremonienmeister“ Harti Weirather und seine Frau Hanni Wenzel – das Powercouple richtet mit der Agentur WWP das Millionenspektakel Hahnenkammrennen aus und betreibt das mondäne VIP-Zelt mit 1.000 Personen: „Die Schoellerbank-Party ist für uns die einzige Veranstaltung in Kitzbühel, wo wir nur Gäste sind. Das genießen wir richtig“.

Schoellerbank-Direktor Reinhard Zechner, Michael Konsel, Harti Weirather und Alex Antonitsch
Tiroler Echo mit prominenten Gitarreros Michael Konsel, Gastgeber Reinhard Zechner, ÖSV Alpin Chef Hans Pum
Filmaufnahmen bei der Schoellerbank Après Ski-Party mit Filmproduzent Norbert Blecha, Snowboard-Beauty Gitti Köck und Ski-Legende Hans Enn
Einkehrschwung bei der Schoellerbank Après Ski-Party mit Armin Assinger, Ernst Hinterseer und Hias Leitner

Alle Fotos: Schoellerbank

Dieses Kompliment bekam Reinhard Zechner, leitender Direktor der Schoellerbank und damit Gastgeber im Rasmushof, oft zu hören Donnerstag Nachmittag: „Ich glaube, die Freunde und Kunden der Schoellerbank, die zur Après Ski Party kommen, schätzen die Ungezwungenheit unseres Events: Es gibt kein offizielles Programm, keine Ansprachen, kein Branding – das ist unser simples Geheimnis: Die Menschen haben hier in Kitzbühel genug Stress, bei uns ist nur relaxen in gemütliches Atmosphäre Programm.“

Ein Ambiente, das auch Armin Assinger liebt: „Die Party vom Reini Zechner ist jedes Jahr a Fixpunkt für mich, weil da die Hektik draußen bleibt.“ Das übrigens sehen die Ski-Legenden Hias Leitner, Andre Arnold, Ernst und Guido Hinterseer und Hans Enn ganz genau so und die müssen es wissen: „So gemütlich ist Kitzbühel nirgends sonst, der Termin gleich am Anfang des Rennwochenendes ist wahrscheinlich einer der besten, den der Reinhard Zechner kriegen konnte…“

Am Stammtisch der Sportheroen nahmen auch Tormann-Beau Michael Konsel (mit Ehefrau Tina) und Tennisstar Alex Antonitsch mit seiner Karin Platz, Snowboard-Beauty Gitti Köck und Rodel-Crack Markus Prock. Weil das Wetter dem Rennbetrieb per Trainingsabbruch einen Strich durch die Rechnung machte, kam selbst der Mann zum Schoellerbank-Event, der einen der stressigsten Jobs überhaupt hat in Kitzbühel: Der ÖSV-Alpindirektor Hans Pum war happy „es endlich einmal zeitlich geschafft zu haben“ und unterhielt sich unter anderem mit Sportstaatssekretär Karl Schweitzer, Brauunion-General Hans Sulzberger, Schoellerbank-Vorstandsvorsitzender Jürgen Danzmayr, Swatch-Chef Rudi Semrad über sein Thema Nr. 1 – die Synergien zwischen Wirtschaft und Sport.

Während Filmproduzent Norbert Blecha die Après Ski Party gemeinsam mit Planter´s-Chef Peter Rössler genoss, schafften es andere, die sich ebenfalls im Rasmushof angekündigt hatten, dreharbeitenbedingt nicht mehr rechtzeitig zum Après Ski – in ihrem Fall Après Dreh -an den Fuße des Hahnenkamms: Doris Schretzmayer, Otto Retzer und Kollegen schmiss das Schnee- und Regenwetter am Achensee den Zeitplan über den Haufen. Magnat Walter Wolf kämpfte sich wacker von Wien nach Kitzbühel durch den Regen, um wenigstens noch einen Sprung bei der Schoellerbank-Party vorbei zu schauen. Wo er im Plausch deponierte, dass er Samstag mit Freund Bernie Ecclestone frühstücken werde, um über ein gemeinsames Projekt zu reden. – Man darf gespannt sein…

     
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