ÖJ-Österreich-Woche 25.01.-31.01.2005

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FH-Innovation gewinnt tech2b-Award
erstellt am
28. 01. 04

"Virtueller Blindenhund" macht Sehbehinderte mobiler
Linz (lk) - Das oö. Gründerzentrum „tech2b“ prämierte am Donnerstag (27. 01.) abend aus ingesamt 65 Diplomarbeiten aus dem technisch-naturwissenschaftlichen Bereich der Johannes Kepler Universität Linz und der einschlägigen oö. Fachhochschulstudiengänge in Wels und Hagenberg die Sieger. Eine akademische Jury sowie eine "Wirtschaftsjury", mit u.a. den Firmenchefs von Fronius und Keba an der Spitze zeichneten sechs Jungakademiker mit ihren „business-trächtigsten“ Ideen aus.

Der Sieger-Scheck für den ersten "tech2b-Award" mit 1.500 Euro - überreicht von Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl - ging an DI (FH) Klemens Schwarz von der FH-Hagenberg, "Software Engineering für Medizin", für seine Diplomarbeit "Virtueller Blindenhund". Sigl hob bei der Preisverteilung die Kreativität und Innovationsfreudigkeit der Diplomanden hervor und betonte, dass er stolz auf diesen dynamischen Techniker-Nachwuchs am Wirtschaftsstandort Oberösterreich sei, denn sie seien die Gründer von morgen.

1. Preis (1.500 Euro)
Dipl. Ing. (FH) Klemens Schwarz - FH-Hagenberg:
Die Innovation "Virtueller Blindenhund" unterstützt Sehbehinderte durch ein neues Softwaresystem bei der Verbesserung ihrer Lebensqualität in den Bereichen Kommunikation, Mobilität sowie Organisation des Tagesablaufes - in Form einer sehbehinderten-gerechten Navigation für Fußgänger, die auch den Einsatz in mobilen Geräten wie Personal Digital Assistant (PDA) bzw. Routenplanern ermöglicht.

2. Platz (je 1000 Euro):
Dipl.-Ing.(FH) Georg Strasser - FH-Wels: Industrielle Applikationen eines Fourier- Transform- Nahinfrarot- Spektrometers
Dipl.-Ing. Jaroslav Jacak - JKU Linz: DNA microarrays with single molecule sensitivity

3. Platz (je 500 Euro):
Dipl.-Ing. (FH) Martina Zeinzinger - FH-Hagenberg: Realisierung eines kostengünstigen stark beschleunigenden Hardware-Cosimulators.
Dipl.-Ing. Markus Hörmannseder - JKU-Linz: Simulation des Fahr-/Bremsbetriebs eines Metrotriebfahrzeugs.
Dipl.-Ing. Gerhard Zuckerstätter-JKU-Linz: Synthesis of Non-Natural Amino Acids

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FH-Innovation gewinnt tech2b-Award		erstellt am 28. 01. 04
"Virtueller Blindenhund" macht Sehbehinderte mobiler Linz (lk) - Das oö. Gründerzentrum „tech2b“ prämierte am Donnerstag (27. 01.) abend aus ingesamt 65 Diplomarbeiten aus dem technisch-naturwissenschaftlichen Bereich der Johannes Kepler Universität Linz und der einschlägigen oö. Fachhochschulstudiengänge in Wels und Hagenberg die Sieger. Eine akademische Jury sowie eine "Wirtschaftsjury", mit u.a. den Firmenchefs von Fronius und Keba an der Spitze zeichneten sechs Jungakademiker mit ihren „business-trächtigsten“ Ideen aus. Der Sieger-Scheck für den ersten "tech2b-Award" mit 1.500 Euro - überreicht von Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl - ging an DI (FH) Klemens Schwarz von der FH-Hagenberg, "Software Engineering für Medizin", für seine Diplomarbeit "Virtueller Blindenhund". Sigl hob bei der Preisverteilung die Kreativität und Innovationsfreudigkeit der Diplomanden hervor und betonte, dass er stolz auf diesen dynamischen Techniker-Nachwuchs am Wirtschaftsstandort Oberösterreich sei, denn sie seien die Gründer von morgen. *1. Preis (1.500 Euro)* Dipl. Ing. (FH) Klemens Schwarz - FH-Hagenberg: Die Innovation "Virtueller Blindenhund" unterstützt Sehbehinderte durch ein neues Softwaresystem bei der Verbesserung ihrer Lebensqualität in den Bereichen Kommunikation, Mobilität sowie Organisation des Tagesablaufes - in Form einer sehbehinderten-gerechten Navigation für Fußgänger, die auch den Einsatz in mobilen Geräten wie Personal Digital Assistant (PDA) bzw. Routenplanern ermöglicht. *2. Platz (je 1000 Euro):* Dipl.-Ing.(FH) Georg Strasser - FH-Wels: Industrielle Applikationen eines Fourier- Transform- Nahinfrarot- Spektrometers Dipl.-Ing. Jaroslav Jacak - JKU Linz: DNA microarrays with single molecule sensitivity *3. Platz (je 500 Euro):* Dipl.-Ing. (FH) Martina Zeinzinger - FH-Hagenberg: Realisierung eines kostengünstigen stark beschleunigenden Hardware-Cosimulators. Dipl.-Ing. Markus Hörmannseder - JKU-Linz: Simulation des Fahr-/Bremsbetriebs eines Metrotriebfahrzeugs. Dipl.-Ing. Gerhard Zuckerstätter-JKU-Linz: Synthesis of Non-Natural Amino Acids

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