VISA-Austria senkt Einstiegskondition für den Handel  

erstellt am
01. 02. 05

Ab 1. Februar 2005 gelten neue VISA-Einstiegskonditionen für den Handel
Wien (pts) - Ab 1. Februar 2005 gelten neue VISA-Einstiegskonditionen für die österreichischen VISA-Vertragspartner im Handel. Dadurch sollen vor allem auch die kleinen und mittleren Unternehmen noch stärker von der VISA-Akzeptanz profitieren und auch zahlreiche neue Unternehmen als VISA-Vertragspartner gewonnen werden.

"Mit dieser Reduktion der Einstiegskondition möchten wir es den Unternehmen noch leichter machen, den bargeldlosen Zahlungsverkehr mit VISA zu nutzen." sagt Helmut Nahlik, Vorstandsvorsitzender von VISA-Austria.

Die Konditionen für die Akzeptanz von VISA-Karten sind nach den Umsätzen der Vertragsunternehmen gestaffelt. Gerade für kleinere und mittlere Unternehmen ist die neue Einstiegskondition besonders attraktiv, da einzelne Staffeln zusammengelegt wurden und so künftig bereits ein geringerer Umsatz ausreicht, um eine niedrigere Kondition zu erhalten.

Die Einstiegskondition für Handelsunternehmen mit Umsätzen bis EUR 50.000,- beträgt ab 1. Februar 2005 nach der neuen Staffel 2,70%. Dies entspricht einer Reduktion von bis zu 0,10%-Punkten, von der ganz besonders die kleinen und mittleren Unternehmen profitieren.

"Durch diese Konditionensenkung ersparen sich die VISA-Vertragspartner im Jahr 2005 etwa EUR 400.000,-." so Helmut Nahlik, "VISA-Karteninhaber geben laut einer Studie um ein Drittel mehr aus als Barzahler und daher ergibt die Akzeptanz von VISA ein eindeutiges Plus an Umsatz für den VISA-Vertragspartner. Wir hoffen, dass wir durch diese neuen Konditionen auch zahlreiche neue Unternehmen für eine Partnerschaft mit VISA-Austria gewinnen können. Für die österreichischen Unternehmen soll dies ein klares Zeichen sein, dass wir unsere Partner darin unterstützen wollen, den wachsenden Konsum durch die nun voraussichtlich anspringende Konjunktur bestmöglich zu nutzen."
     
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