Wintersaison: Sensationelles Jännerergebnis für Kärnten  

erstellt am
28. 02. 05

LH Haider: Offensive Investitionen in Wintertourismus zeigen Wirkung
Klagenfurt (lpd) - Mit einem Plus von 7,9 Prozent (823.996 Übernachtungen) hat der Kärntner Wintertourismus im Jänner 2005 das sensationelle Jänner-Ergebnis des Vorjahres noch überbieten können. Für den neuen Tourismusreferenten Landeshauptmann Jörg Haider unterstreichen diese aktuellen Daten, dass Kärntens offensive Investitionen in den Wintertourismus Wirkung zeigen.

Mit dem Ausbau der entsprechenden Infrastruktur habe Kärnten massiv an internationaler Konkurrenzfähigkeit dazu gewonnen, meinte Haider. Weitere Impulse seien durch neue Hotel- und Seilbahnprojekte u.a. auf dem Nassfeld, der Koralpe, dem Katschberg oder der Flattnitz zu erwarten. Mit der Schwerpunktsetzung Thermen und Wellness werde Kärnten seine Angebotspalette nochmals erweitern und in Richtung Ganzjahrestourismus steuern.

Zugelegt bei den Übernachtungen haben laut den aktuellen Daten vor allem die Kärnten-Gäste aus Deutschland mit einem Plus von zehn Prozent (288.447 Übernachtungen), die Österreicher mit einem Plus von 5,6 Prozent (248.272 Übernachtungen), Ungarn mit einem Plus von 10,2 Prozent und Kroatien mit einem Zuwachs von 12,5 Prozent. Eine Nächtigungssteigerung von 30 Prozent konnte bei den Gästen aus Italien verzeichnet werden. Auch für die bisherige Wintersaison (November bis Jänner) konnte mit 1.398.210 Übernachtungen eine Steigerung von 0,7 Prozent zum Vergleichszeitraum des Vorjahres verzeichnet werden.

„Die Kärnten Werbung hat gemeinsam mit den Kärntner Winterregionen und den Seilbahnen ein starkes Marketingpaket in unseren Hauptherkunftsmärkten Deutschland und Österreich sowie in den gerade für den Kärntner Wintertourismus so wichtigen zentral- und osteuropäischen Märkten umgesetzt“, so Kärnten Werbung-Geschäftsführer Werner Bilgram, der einen maßgeblichen Teil der erfolgreichen Bilanz im Kernmarkt Deutschland auch auf die Low Cost Carrier-Verbindungen und die damit verbundenen massiven Marketingmaßnahmen zurück führt.
     
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