Sporthilfe-Initiative: Armband für Olympia 2008  

erstellt am
04. 03. 05

Klub-Incentives sollen zusätzliches Interesse generieren
Wien (pte) - Die Österreichische Sporthilfe verspricht sich durch ein neues Förderprogramm eine Mio. Euro mehr an Einnahmen zur Unterstützung österreichischer Sportler. "Go for Gold. Mehr Erfolgreich für Österreich." http://www.goforgold.at wurde am Mittwoch (02. 03.) in Wien vorgestellt. Teil der Initiative ist auch das "Go for Gold"-Armband, das "als sichtbares Zeichen für Verbundenheit mit Österreichs Nachwuchs- und Spitzensportlern" fungieren soll. Der Erlös soll zusätzliche Einnahmen bis zu den Olympischen Spielen in Peking im Jahr 2008 generieren. Start- und Eintrittsgelder künftiger Sporthilfeveranstaltungen und Partner-Events sowie Einnahmen aus Charity-Aktionen kommen der Go-For-Gold-Initiative zugute.

Neben dem Armband will die Sporthilfe durch weitere Aktivitäten auf die Initiative aufmerksam machen. Hierfür geht ab Mitte Mai der "Go For Gold-Club" online, der zusätzlich zum Armband Sporthilfe-Förderer und Sport-Interessierte für die Aktion begeistern soll. Der Club-Förderbeitrag ermöglicht jedem Mitglied die Gelegenheit in direkten Kontakt mit prominenten Sportlern zu treten oder aber auch an Incentives teilzunehmen.

Ex-Leichtathlet Andreas Berger (Bild: rechts) von Intersport, einem der Partner von Go For Gold, unterstreicht den Wert der Unterstützung von heimischen Sportlern sowohl im Spitzen- und Nachwuchsbereich als auch im Breitensport. Das Unternehmen will laut Berger einen kleinen Beitrag leisten, damit sich viele junge Athleten den Traum von einer Teilnahme bei den Olympischen Spielen 2008 verwirklichen können.
     
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