Erfreuliche Zwischenbilanz von Prima la musica 2005  

erstellt am
08. 03. 05

Innsbruck (lk) - „Die Tiroler Vorausscheidung für den Bundeswettbewerb von Prima la musica 2005 wartet nicht nur mit einem Höchststand an Nennungen im Vergleich zu den Vorjahren auf. Ich bin davon überzeugt, dass die dargebotenen Leistungen der teilnehmenden Jugendlichen beeindruckend sein werden“, betont LR Elisabeth Zanon.

68 Institutionen bzw. musikalische Bildungseinrichtungen aus Nord-, Ost- und Südtirol, aus Vorarlberg, Salzburg und Oberösterreich entsenden Kandidaten nach Wattens zum heurigen Gesamttiroler Landeswettbewerb: 26 Tiroler Landesmusikschulen, 5 Gemeindemusikschulen, 26 Südtiroler Musikschulen bzw. Musikkurse, 3 Musikschulen aus Vorarlberg sowie eine aus Salzburg, das Musikgymnasium Innsbruck und das Privatgymnasium St. Rupert in Salzburg, die Konservatorien aus Bozen, Feldkirch und Innsbruck, das Mozarteum Salzburg und die Bruckner Musikuniversität des Landes Oberösterreich sowie PrivatschülerInnen nehmen an den Vorausscheidungen zum Bundeswettbewerb von Prima la musica 2005 teil. Eine organisatorische Herausforderung, welche von den hiesigen Veranstaltern bislang mit Bravour gemeistert wurde.

Prima la musica – vormals „Jugend musiziert“ – ist ein gesamtösterreichischer „klassischer“ Jugendmusikwettbewerb, in dessen Rahmen jährlich neun Landeswettbewerbe als Vorausscheidung zu einem Bundeswettbewerb abgehalten werden. Ausgerichtet ist er für alle Orchesterinstrumente einschließlich Klavier, Akkordeon, Orgel, Saxophon, Blockflöte, Gitarre, Zither und Hackbrett sowie Gesang. In zweijährigem Rhythmus wechselt Prima la musica zwischen solistischer und kammermusikalischer Ausschreibung.

Mit der Ausrichtung des heurigen Finales von Prima la musica ist die oberösterreichische Landeshauptstadt Linz betraut, eine Aufgabe, welche 2008 Innsbruck übernehmen wird.
     
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