Bartenstein: "Leopoldine Hawelka hinterlässt eine Lücke"
Wien (bmwa) - "Mit dem Ableben von Josefine Hawelka ist die Wiener Kaffeehaus-Szene und damit
die ganze Stadt um eine Legende ärmer. Sie, die gemeinsam mit ihrem Mann Leopold über Jahrzehnte hinweg
das 'Cafe Hawelka' geführt hat, hinterlässt eine Lücke, die mit Sicherheit in dieser Form nicht
mehr zu schließen sein wird." Mit diesen Worten reagiert der auch für Tourismus zuständige
Wirtschafts- und Arbeitsminister Dr. Martin Bartenstein auf die Nachricht vom Tod von Josefine Hawelka am Mittwoch
(23. 03.). Das "Cafe Hawelka" in der Wiener Innenstadt sei sowohl wegen seiner Besitzer als auch
wegen seiner Einrichtung und der Lebensart seiner Gäste zu einem Unikat geworden und aus der Wiener Kaffeehausszene
nicht mehr wegzudenken. Sowohl Wiener als auch in- und ausländische Besucher dieser Stadt hätten Jahrzehnte
lang mit ihren häufigen Besuchen des Cafe Hawelka gezeigt, dass Einsatz und Freude an der Dienstleistung im
Tourismus zu Erfolg führen, betonte Bartenstein. |