Innsbrucks neuer Wirtschafts-Standortkatalog		erstellt am 22. 02. 06
Innsbruck (rms) - Als ein exzellentes Handbuch, für alle, die sich für Innsbruck interessieren – vor allem aber für potente Unternehmer, dies sich in der Tiroler Landeshauptstadt ansiedeln wollen – bezeichnete Bürgermeisterin Hilde Zach den neuen Wirtschafts-Standort-Katalog anlässlich der Präsentation auf der Seegrube am Dienstag (21. 02.) Der Event auf der Seegrube mit Blick auf das Innsbrucker Lichtermeer war getragen von positiver Stimmung und Optimismus. Neben zahlreichen Unternehmern und Repräsentanten der Tiroler Wirtschaft nahmen u.a. Bürgermeisterin Hilde Zach, Wirtschafts- und Tourismusreferent Vizebgm. Dr. Michael Bielowski, Landesrat Dr. Hannes Bodner, Universitätsrektor Dr. Manfried Gantner, der Direktor der Zukunftsstiftung, Dr. Harald Gohm, IKB-Vorstandsvorsitzender Dr. Elmar Schmid und Magistratsdirektor Dr. Christoph Platzgummer am Wirtschafts-„Gipfel“-Treffen hoch über Innsbruck teil. Das Signal: Innsbruck ist als Stadt und Wirtschaftstandort einmalig, die Lebensqualität stimmt, es wird erfolgreich gewirtschaftet. Der neue übersichtlich gestaltete Katalog ist nicht nur sehr informativ auf 76 Seiten gestaltet, sondern bringt auch die Wertschätzung gegenüber den bereits ansässigen und allen ansiedlungswilligen Unternehmern zum Ausdruck: „Innsbruck heißt alle willkommen, die Gewinne machen wollen und dazu beitragen, Arbeitsplätze zu sichern.“ Im Rahmen einer Podiumsdiskussion hob Universitätsrektor Dr. Manfried Gantner die Vorzüge Innsbrucks hervor: So z.B. die hervorragenden Ausbildungsmöglichkeiten, die qualitätvollen Angebote für Sport und Kultur, das weltoffene Flair, das positive Klima, die gute Verkehrsanbindung, Dienstleistungsqualitäten, die Maßnahmen für die Daseinsfürsorge und nicht zu letzt die herrliche Umgebung. „Ein Umfeld das einmalig ist“, so Gantner. Vizebürgermeister Dr. Michael Bielowski bezeichnete die Neuauflage des Wirtschafts-Standortkatalogs als hervorragendes Aushängeschild. „Innsbruck schlägt damit eine Brücke“, so Bielowski und untermauerte den erfolgreichen Wirtschaftsstandort Innsbrucks mit Zahlen: In Innsbruck gibt es 7964 Arbeitsstätten und 78.000 Beschäftigte. Innsbruck hat mit 4,9 Prozent die geringste Arbeitslosenquote. Im Vergleich dazu europaweit 9,2 Prozent, österreichweit 7,1 Prozent und tirolweit 4,9 Prozent. „Jeder Arbeitsloser ist ein Arbeitsloser zu viel, es ist nicht zu akzeptieren, dass Menschen, die arbeiten wollen, keine Arbeit bekommen, dass junge Menschen, die gewillt sind, sich ins Arbeitsleben einzugliedern, keine Chance vorfinden, so Bielowski. Der Succus: In Innsbruck wird investiert, die Stadt hat die Schuldenlast abgebaut, hat Handlungsspielraum und geht mit gutem Beispiel voran, es herrscht Optimismus und die Grundstimmung, dass es nur durch eine florierende Wirtschaft genügend Arbeitsplätze geben und die Lebensqualität in allen Bereichen erhalten werden kann. Durch die weitere Stärkung des Wirtschaftsstandortes Innsbruck/Tirol wird Sorge getragen, dass die Menschen Arbeit haben. Bielowski verwies auf die hervorragende Zusammenarbeit mit allen Bildungsstätten, auf die Erfolgsgeschichte des MCI und des Life-Science Centers und der verschiedenen Kompetenzzentren und vor allem auf die Tatsache, dass Innsbruck im kreativ-wissenschaftlichen Bereich in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht hat. Nun aber müsse um Jahre voraus gedacht werden, damit die Zukunft ebenso erfolgreich bewältigt werden könne. Im Auftrag der Stadt Innsbruck und unter der Federführung des Referates Wirtschaft und Tourismus hat die Firma SVWP Kommunikationsmanagement die Produktion dieses Wirtschaftsstandortkataloges übernommen. Auflage 5.000 Stück, wobei die Broschüre auch als CD-ROM (deutsch und englisch) erhältlich ist. Der Wirtschafts-Standortkatalog oder die CD sind für alle interessierten Unternehmer im Referat Wirtschaft und Tourismus Rathaus, 2. Stock, Zimmer 2116 (Christian Kapferer) kostenlos erhältlich. Infos auch auf der Homepage der Stadt http://www.innsbruck.at unter „Wirtschaft“
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