Bartenstein: "Tourismus darf nicht sexuellen Missbrauch von Kindern begünstigen"  

erstellt am
22. 03. 06

Wien (bmaa) - „Die Tourismusminister haben heute bei unserer Konferenz das Problem des sexuellen Missbrauchs von Kindern durch Touristen erörtert und die Notwendigkeit anerkannt, gegen diese unmoralischen und kriminellen Aktivitäten anzukämpfen“, betonte der EU-Ratsvorsitzende für Tourismus Martin Bartenstein im Anschluss an die Konferenz. Es werde darum gehen, verstärkt den von der Welttourismusorganisation herausgegebenen Ethik-Code umzusetzen und verstärkt Informationen unter den EU-Mitgliedstaaten auszutauschen.

Mit der Freischaltung des neuen Reiseportals http://www.visiteurope.com wird dem Reisepublikum in der ganzen Welt ein vielsprachiges Instrument eröffnet, sich Informationen über Europa zu verschaffen. Dieses Portal wurde im Auftrag der Europäischen Kommission von der European Travel Commission eingerichtet und will eine völlig neue Sicht auf die Destination Europa eröffnen.
     
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