Mit Innovationen die Lissabon-Strategie vorantreiben  

erstellt am
24. 04. 06

Informelles Treffen der Wettbewerbsminister diskutierte Möglichkeiten zum Ausbau von Innovationen und Technologietransfer - Hauptaugenmerk lag auf Clusterbildung
Graz (bmwa) - Die Förderung der Innovation als eines der Kernziele der Lissabon-Strategie stand am 21. 04. am Nachmittag im Mittelpunkt des Informellen Treffens der Minister für Wettbewerb in Graz. In der anschließenden Pressekonferenz verwiesen EU-Wettbewerbs- ratsvorsitzender Wirtschafts- und Arbeitsminister Martin Bartenstein, Kommissionsvizepräsident und Kommissar für Unternehmen und Industrie Günter Verheugen und Kommissarin für Wettbewerb Neelie Kroes auf die Wichtigkeit von Clusterbildungen und Technologietransfer als zentrales Element der europäischen Antwort auf die Herausforderungen der Globalisierung.

Verheugen zeigte sich dankbar, dass dieses Thema von der österreichischen Präsidentschaft aufgegriffen wurde und Finnland in der anschließenden Präsidentschaft "Innovation" zum Schwerpunkt machen wird. 2006 wird damit zur entscheidenden Weichenstellung werden, um mit Forschung und Entwicklung im globalen Wettbewerb erfolgreich zu bestehen.

Eine umfassende Information dazu steht im Internet auf der Website des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (http://www.bmwa.gv.at) und auf der Website der österreichischen EU-Präsidentschaft (http://www.eu2006.at) zur Verfügung.
     
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