Wahlkampf II  

erstellt am
11. 08. 06

 Vilimsky: ÖVP-BZÖ Theaterdonner kann über wahre Probleme nicht hinweg täuschen
Rekordzuwanderung durch ÖVP-BZÖ Regierung wird am Wahltag die entsprechende Antwort erhalten!
Wien (fpd) - Als Theaterdonner zwischen ÖVP und BZÖ bezeichnet der Generalsekretär der FPÖ, Bundesrat Harald Vilimsky, die zur Schau gestellte Aufregung zwischen Innenministerin Prokop und dem orangen Schaumschläger Westenthaler. „Sowohl Prokop als auch Westenthaler haben zu verantworten, dass es in den vergangenen Jahren zu einer noch nie dagewesenen Masseneinwanderung nach Österreich gekommen ist!“

„Während Westenthaler versucht, sein dahinsiechendes BZÖ mit allen Mitteln in der öffentlichen Diskussion zu halten, zeigt Prokop schon jetzt, dass bei einer künftigen ÖVP/SPÖ/Grünen-Koalition an der derzeitigen Praxis der Zuwanderung festgehalten wird. Selbst der Bericht ihres eigenen Ministeriums, wonach gut die Hälfte der hier lebenden Moslems integrationsunwillig ist, scheint Prokop nur ein Schulterzucken zu entlocken. Die Innenministerin hat ja auf Grund ihres sozialen Standes mit den Problemen der drückenden Zuwanderung nicht zu kämpfen. Die betroffenen Österreicherinnen und Österreicher in den Ballungszentren werden jedoch am Wahlabend klar und deutlich zum Ausdruck bringen, was von der Einwanderungspolitik Marke Prokop/Westenthaler zu halten ist“, sagt Vilimsky.

 

Lopatka: Strache hat erfolgreiche Arbeit von Prokop verschlafen
Faktenlage eindeutig: Österreich zählt zu den sichersten Ländern weltweit
Wien (övp-pk) - Als "entbehrlich und ohne Grundlage bezeichnete ÖVP-Generalsekretär Reinhold Lopatka die Kritik von FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache an Innenministerin Liese Prokop. Der gesamte Sicherheitsbereich sei bei Ministerin Prokop in den besten Händen: "Die Fakten sprechen klar für die Innenministerin. Bei den Asylanträgen kam es alleine heuer zu einem deutlichen Rückgang von 32 Prozent, die Zuwanderung sinkt um über 70 Prozent und die Kriminalstatistik weist aus, dass die Kriminalität in Österreich sinkt. Der Griff von Strache in den politischen Schmutzkübel war nichts weiter als ein Griff ins Leere." 
 

Wir übernehmen hier Stellungnahmen aller im Parlament
vertretenen Parteien – sofern vorhanden! Die Redaktion

 
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