>VIENNAFAIR<  

erstellt am
10. 01. 07

The International Contemporary Art Fair FOCUSED ON CEE 2007
Wien (reed messe wien) – "Es geht darum, die solide Basisarbeit fortzusetzen. Wien ist einer der interessantesten Kunstplätze Europas, und diese Position gilt es mit einer international ausgerichteten Kunstmesse nachhaltig zu stärken", umreißt Edek Bartz, der Exhibition Director der VIENNAFAIR<, sein Programm für die dritte Ausgabe der >VIENNAFAIR<, die vom 26. bis 29. April 2007 von Reed Exhibitions Messe Wien veranstaltet wird.

Wien als Inkubator und Schaufenster für junge Galerien
"Viele Galerien aus den Ländern Zentral-, Süd- und Osteuropa haben durch ihren ersten internationalen Auftritt bei der >VIENNAFAIR< die Basis für ihren weiteren Erfolg gelegt. Wir möchten diese Rolle als Inkubator und Schaufenster für die aufstrebende Galerienszene in den Mittel- und Südosteuropäischen Ländern unbedingt weiterführen", legt DI Matthias Limbeck, Geschäftsführer für New Business, Marketing & CEE der Reed Exhibitions Messe Wien die Strategie für 2007 und darüber hinaus fest. „Keine andere Kunstmesse bietet einen derart attraktiven Mix aus international renommierten Galerien und interessanten Newcomern. Damit geben wir interessierten SammlerInnen die Chance, echte Entdeckungen zu machen und gleichzeitig aus dem Top-Segment der internationalen Kunstszene auswählen zu können."
Der Messeauftritt für eine Auswahl von Galerien aus Zentral-, Ost- und Südosteuropa auf der >VIENNAFAIR 2007< wird wie schon 2005 und 2006 durch die Erste Bank unterstützt.

NEU: Einzelpräsentationen in der ZONE1
In dem neu geschaffenen Ausstellungsbereich, der "ZONE1", können teilnehmende Galerien ihre vielversprechendsten Neuentdeckungen dem Messepublikum vorstellen. Aus den Einzelpräsentationen wird Edelbert Köb, Direktor des MUMOK (Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien), eine Position auswählen, der eine Einzelausstellung im MUMOK ermöglicht wird. "Es ist uns sehr wichtig, auf der >VIENNAFAIR< nicht nur den privaten SammlerInnen ein Forum zu bieten, sondern auch den für die Entwicklung der Szene so wichtigen Austausch zwischen Galerien und Museen zu fördern", erläutert Daniela Hinterhölzl, Exhibition Manager der >VIENNAFAIR< die Beweggründe für diese neue Initiative.

Für die beste Standpräsentation vergibt die Wirtschaftskammer Wien auf der >VIENNAFAIR 2007< zum zweiten Mal den mit 5.000 Euro dotierten >VIENNAFAIR< Galerienpreis.

„Die erfolgreiche Kooperation mit Sponsoren, denen auch die UNIQA 2007 wieder angehören wird, ist ein Beweis und Garant dafür, dass die >VIENNAFAIR< sich zu einer spannenden und informativen Kunstmesse entwickelt hat, die besonders mit ihrem CEE-Schwerpunkt bei SammlerInnen und Kunstineressierten punkten kann“, betont DI Matthias Limbeck die Strategie, Wien als Drehscheibe des künstlerischen Austauschs zwischen Ost und West zu etablieren.
 
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