ÖJ-Österreich-Woche 20.02.2007-26.02.2007

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Österreich und Slowenien Hand in Hand in die nächste EU-Förderperiode
erstellt am
26. 02. 07

LR Martinz und Minister Zagar für grenzübergreifende Kooperation bis 2013 – Kärnten kann durch gemeinsame Projekte 14,2 Mio. Euro lukrieren
Klagenfurt (lpd) - Die bestmögliche Nutzung der EU-Gelder für die grenzübergreifende Zusammenarbeit in der nächsten EU-Programmperiode ist Thema beim heutigen Treffen von Kärntens Europa-Landesrat Josef Martinz mit dem slowenischen Regionalentwicklungsminister Ivan Zagar. Abseits der Ortstafeldebatte würden Kärnten und Slowenien gemeinsam in eine tatkräftige Zukunft der länderübergreifenden Kooperation blicken, so Martinz.

Für Kärnten geht es dabei um 14,2 Mio. Euro, die es im Rahmen des INTERREG Slowenien-Programms in Brüssel abholen kann. „Es gibt für unser Land keine Alternative zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Es fließen Gelder in Kärntens Tourismus, Gesundheitssektor, Bildung, Kultur und Infrastruktur“, betonte Martinz und signalisierte mit seinem Arbeitsbesuch in Slowenien die Wichtigkeit des gemeinsamen Engagements der Länder.

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Österreich und Slowenien Hand in Hand in die nächste EU-Förderperiode		erstellt am 26. 02. 07
LR Martinz und Minister Zagar für grenzübergreifende Kooperation bis 2013 – Kärnten kann durch gemeinsame Projekte 14,2 Mio. Euro lukrieren Klagenfurt (lpd) - Die bestmögliche Nutzung der EU-Gelder für die grenzübergreifende Zusammenarbeit in der nächsten EU-Programmperiode ist Thema beim heutigen Treffen von Kärntens Europa-Landesrat Josef Martinz mit dem slowenischen Regionalentwicklungsminister Ivan Zagar. Abseits der Ortstafeldebatte würden Kärnten und Slowenien gemeinsam in eine tatkräftige Zukunft der länderübergreifenden Kooperation blicken, so Martinz. Für Kärnten geht es dabei um 14,2 Mio. Euro, die es im Rahmen des INTERREG Slowenien-Programms in Brüssel abholen kann. „Es gibt für unser Land keine Alternative zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Es fließen Gelder in Kärntens Tourismus, Gesundheitssektor, Bildung, Kultur und Infrastruktur“, betonte Martinz und signalisierte mit seinem Arbeitsbesuch in Slowenien die Wichtigkeit des gemeinsamen Engagements der Länder.

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