Kranzl: Frei und selbstbestimmt - Frauenpolitik nicht nur am 8. März  

erstellt am
09. 03. 07

Bundesregierung bekennt sich zu Frauenförderung
Wien (bmvit/sts) - "Frauenpolitik ist ein zentraler Aspekt jeder modernen Demokratie. Es ist daher von besonderer Bedeutung, dass die Anliegen von Frauen nicht nur am Weltfrauentag im Focus des Interesses stehen, sondern dass alle Bereiche des öffentlichen Lebens vom Geist der Gleichberechtigung durchdrungen werden. Nicht nur an einem Taq, sondern das ganze Jahr über", erklärte Staatssekretärin Christa Kranzl. Für die Politik gelte es die Rahmenbedingungen zu schaffen, dass Frauenförderung nicht nur ein Lippenbekenntnis bleibe, sondern auch konkrete Maßnahmen folgen würden. "Frei und selbstbestimmt. So soll die Frau von heute sein. Und ich werde mich in der Bundesregierung dafür einsetzen, dass dieser Anspruch über die gesamte Legislaturperiode verfolgt wird." In ihrer Funktion als Forschungsstaatssekretärin werde die Frauenförderung ein fix verankerter Themenschwerpunkt ihrer Arbeit bilden. "Es gilt für die Frauen die Möglichkeiten zu schaffen, dass Karriere und Familie heute harmonisch realisierbar sind und nicht mehr als Widerspruch wahrgenommen werden", so Kranzl abschließend.
 
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