Linz als Logistikstandort  

erstellt am
06. 03. 07

Linz hat als Logistikstandort an den historischen Achsen Linz-Süd und Ost-West ein bedeutendes Entwicklungspotential
Linz (stadt) - Die stark exportorientierte Linzer Wirtschaft benötigt leistungsfähige Verkehrsverbindungen. Linz hat als Logistikstandort an den historischen Achsen Nord-Süd und Ost-West ein bedeutendes Entwicklungspotenzial. Die Linzer Stadtplanung bemüht sich, die zukünftigen Herausforderungen in den Bereichen Verkehr und Logistik anzunehmen und konstruktive Lösungen mit zu unterstützen.

Für den Wirtschaftsstandort Linz sind grenzüberschreitende und überregionale Projekte von besonderer Bedeutung. Für den Linzer Planungsstadtrat Klaus Luger zählen die Schienenausbauten der Summerauer- und der Pyhrn-Bahn dazu. Vor allem der für 2011 vorgesehene Ausbau der Bahnverbindung nach Tschechien könnte vorgezogen werden.

Weiteren Verbesserungsbedarf ortet Luger beim Linzer Flughafen. Die neue Linienverbindung nach Köln könne nicht darüber hinwegtäuschen, dass Anbindungen an die Drehscheiben Zürich und Amsterdam vor allem für die so stark exportorientierte oberösterreichische Wirtschaft wünschenswert wären.

Die Zukunft von Linz als dynamischem Wirtschaftszentrum hänge auch von Straßenbauten ab. Den ab 2015 geplanten dreispurigen Ausbau des Autobahnzubringers vom Knoten Linz bis zum Bindermichl-Tunnel begrüßt Luger. Um die Trasse einer Ostumfahrung von Linz vor anderen Verbauungen zu schützen, fordert Luger Land und Bund auf, einen Trassenkorridor zu verordnen. Seit dem Jahr 2001, als eine Streckenuntersuchung die so genannte „mittlere Trasse“ befürwortete, seien keine weiteren Schritte mehr gesetzt worden, so der Linzer Stadtrat. Auch wenn es primär um die Realisierung des Westrings gehe, dürfe auf dieses große Zukunftsprojekt des Zentralraumes nicht vergessen werde.

Besondere Bedeutung käme langfristig der Infrastruktur der Wasserwege zu. Da die Kapazitäten des Ennshafens bereits erschöpft seien, würden die Voraussetzungen für eine Modernisierung des Linzer Handelshafens geprüft. Konkret beabsichtige die LINZ AG, ein Drittel der Wasserfläche der derzeitigen Hafenbecken zu verlanden, um dafür benötigte Manipulationsflächen für die Logistikabläufe zu schaffen. da dies ein wasser- und naturschutzrechtlich hoch sensibles Projekt sei, würde die beantragte Änderung der Flächenwidmung genau geprüft werden, versichert Stadtrat Klaus Luger.

TEN – Trans-Europäische Netze
TEN ist die Abkürzung für Trans-Europäische Netze, eine Gemeinschaftsmaßnahme der EU zur Förderung der für den Binnenmarkt nötigen Verkehrsnetze. TEN betrifft das Straßennetz genauso wie das Schienennetz, die Wasserstraßen und den Luftverkehr. Die Bau- und Ausbaumaßnahmen sollen EU-weit koordiniert erfolgen. Die Summerauer Bahn ist bereits ein TEN-Projekt, die Schnellstraße S 10 soll ebenfalls in die Liste aufgenommen werden.

Die Initiative „Magistrale für Europa“ wurde 1990 von Städten, Regionen, Industrie- und Handelskammern entlang der Schienenachse Paris - Budapest mit dem Ziel einer raschen Modernisierung dieser Verbindung gegründet. Ihr Ausbau zur Hochleistungsverbindung ist auch eine wesentliche Voraussetzung für die rasche Integration von Ost- und Westeuropa. Das Projekt soll bis 2015 etwa 34 Millionen EU-Bürger in den fünf EU-Staaten Frankreich, Deutschland, Österreich, Slowakei und Ungarn entlang einer 1.500 Kilometer langen Strecke miteinander verbinden. In Österreich ist die Westbahnstrecke Salzburg - Linz - St. Pölten - Wien ein Teil des Vorhabens.

INFRASTRUKTUR SCHIENE
In Oberösterreich werden die Summerauer- und die Pyhrnbahn als Einheit für den großräumigen Nord-Süd-Verkehr gesehen. Die Kosten für den Ausbau der Achse Summerau - Linz - Graz - Spielfeld werden nach den Planungen der ÖBB mit rund 845 Millionen Euro beziffert. Davon sind 165 Millionen Euro dem grenzüberschreitenden österreichischen Teil zwischen Summerau und Linz zuzuordnen. Über die Finanzierung wird noch zwischen Bund und Ländern verhandelt.
Ausbau Summerauer Bahn: Wichtig für den Wirtschaftsstandort Linz

Die Summerauerbahn ist eine eingleisige, elektrifizierte und grenzüberschreitende Eisenbahnlinie zwischen Österreich und Tschechien. Sie verbindet die Städte Linz und Budweis.

Der Bau der Summerauerbahn ist im gültigen ÖBB-Rahmenplan enthalten. Ein Baubeginn der Hauptarbeiten ist in den Jahren 2011 - 2015 vorgesehen. Sollte es zu einer Einigung zwischen dem Bund mit den Bundesländern Steiermark und Oberösterreich über die Kosten der Vorfinanzierung und des Nahverkehrsanteiles in der Höhe von rund 70 Millionen Euro kommen, ist auch ein früherer Baubeginn denkbar.

Bei der Neuordnung der Prioritäten der TEN-Strecken wurde die Achse der Summerauer Bahn zwischen Summerau und Linz im Jahr 2004 von der EU als prioritäres Projekt eingestuft. Damit steigt auch die Wahrscheinlichkeit einer finanziellen Beteiligung der EU, da die Europäische Kommission in Ausnahmefällen eine Erhöhung der Co-Finanzierungsmittel durch die EU von derzeit 20 auf maximal 50 Prozent vorgeschlagen hat. Vor allem der Streckenabschnitt zwischen Budweis und Linz könnte die EU-Kriterien eines vorrangig grenzüberschreitenden Engpasses erfüllen.

Ausbau Pyhrn-Bahn: Wichtig für den Wirtschaftsstandort Linz
Die 104 Kilometer lange und großteils eingleisige Bahnlinie Linz - Selzthal ist trotz der durchgängigen Elektrifizierung für den europäischen Verkehr nicht ausreichend. Eingleisigkeit, begrenzte Bahnhofskapazitäten und zahlreiche schienengleiche Bahnübergänge beeinträchtigen den Betrieb.

Seit den 1990er Jahren gibt es Pläne für ein Ausbauprogramm der ÖBB, das den selektiven zweigleisigen Ausbau und eine Verlängerung der Bahnhofsgleise vorsieht.

Im Bereich des IC-Verkehrs Linz - Graz konnte einerseits durch den Ausbau der Strecke Selzthal - Leoben und andererseits durch die Umfahrung des Knotens Bruck an der Mur eine beträchtliche Fahrzeitverkürzung erreicht werden.

Wenn die Pyhrnbahn ihrer eigentlichen Bestimmung als direkte Verbindung Tschechiens und Süddeutschlands mit den Adriahäfen gerecht werden soll, ist ein durchgehender zweigleisiger Ausbau notwendig.
Westbahnausbau mit Flughafenanbindung: Langjähriger Wunsch der Linzer Bevölkerung könnte realisiert werden

Im Juni 2006 präsentierte die ÖBB Infrastruktur Bau AG Pläne für den viergleisigen Ausbau der Westbahn zwischen Leonding und Marchtrenk. Dieses Projekt würde auch die lange geforderte Bahnanbindung des Linzer Flughafens ermöglichen.

Ein acht Kilometer langer Abschnitt zwischen Leonding und Oftering soll komplett neu gebaut werden. Zwischen Oftering und Marchtrenk ist auf einer Streckenlänge von ebenfalls acht Kilometern ein Ausbau von zwei auf vier Gleise geplant.

Die Neubaustrecke wird nahe der Firma Rosenbauer von der Westbahnstrecke Richtung Flughafen verschwenkt. Sie läuft dann zum Teil auf der derzeitigen Flughafenstraße bis zur Haltestelle Flughafen und mündet bei Oftering in die viergleisig ausgebaute Westbahnstrecke. Die Baukosten des Projekts wurden mit etwa 330 Millionen Euro errechnet. Ein Realisierungszeitraum steht noch nicht fest.

Die Infrastruktur-Staatssekretärin Christa Kranzl besuchte Anfang März den Flughafen-Chef DI Kunesch und wird die geforderte Westbahnanbindung für den Linzer Flughafen auf eine Prioritäten-Liste setzen. Die Reihung der Projekte wird Ende März feststehen.

INFRASTRUKTUR FLUGHAFEN
Blue Danube Airport: Größten regionalen Frachtflughafen Österreichs weiter ausbauen

Das beste Passagierergebnis seiner Geschichte verzeichnete 2006 der zur Unternehmensgruppe Stadt Linz zählende blue danube airport linz.

Mit 762.061 Passagieren frequentierten um 35.500 oder 4,9 Prozent mehr Fluggäste als 2005 den modernen Regionalflughafen. Ausschlaggebend für den Zuwachs war der Linienverkehr, der um 8,8 Prozent auf 438.464 Passagiere anstieg. Damit entfallen fast 60 Prozent auf diesen für den Wirtschaftsverkehr wichtigen Bereich.

Im Charterverkehr war das Passagieraufkommen mit 318.371 fast konstant. Im Ausweichverkehr wurden 5.226 Passagiere gezählt, das sind um 3.395 mehr als 2005. Das Frachtaufkommen stieg um 6,4 Prozent auf 31.829 Tonnen. Der Linzer Flughafen ist damit der größte regionale Frachtflughafen Österreichs.

Im Sommer 2007 bietet der blue danube airport insgesamt 36 Feriendestinationen in Ägypten, Griechenland, Spanien, Italien, Portugal, Tunesien, Kroatien und der Türkei an. Neu im Angebot sind Lissabon, Palermo, Menorca und Tunis.

Im Linienverkehr werden derzeit neben den österreichischen Städten Wien, Salzburg und Graz auch die europäischen Ziele London, Frankfurt, Düsseldorf, Nürnberg und Palma de Mallorca angeflogen. Die deutsche Fluglinie TUIfly verbindet ab 25. März Linz mit der deutschen Stadt Köln. Für die Linzer Wirtschaft wären weitere Direktverbindungen nach Zürich und Amsterdam besonders wünschenswert.

Der Flughafen Linz mit 164 MitarbeiterInnen und einem Umsatz von 21,95 Millionen Euro will im Jahr 2007 insgesamt 7 Millionen Euro investieren. Sie dienen unter anderem für die Errichtung eines Parkdecks und eines LKW-Andockfingers.
   

INFRASTRUKTUR HAFENANLAGEN
Linzer Hafen: 1 Million Tonnen Wasserumschlag im Jahr – Änderung der Flächenwidmung derzeit im Verfahren
Mit einem hohen Leistungsstandard ist der zur LINZ AG zählende Linzer Hafen ein wieder wichtiger werdender Logistikknoten der Wirtschaft im oberösterreichischen Zentralraum. Er verknüpft die Verkehrswege Schiene, Straße und Wasser.

Der Wasserumschlag betrug im Jahr 2006 1,062 Millionen Tonnen. Davon werden 481.000 Tonnen im Tankhafen und 74.000 Tonnen im Handelshafen abgewickelt. Weiters wurden 507.000 Tonnen Düngermittel über ein eigenes Terminal im Tankhafen umgeschlagen und per Schiff vor allem in das Rhein-Main-Gebiet transportiert.

Im Kombiverkehrsterminal schlug der Hafen Linz 128.000 Container zwischen Schiene und Straße um. Der Containertransport per Schiff spielte mit 1.450 Einheiten bislang jedoch nur eine untergeordnete Rolle.

Die in ihren Grundzügen zwischen 1939 und 1950 entstandenen Linzer Hafenanlagen wurden primär für die Versorgung der Linzer Stahlindustrie mit Erz und Kohle sowie den Umschlag von Mineralölprodukten dimensioniert.

Bis zur Fertigstellung des Werkshafens der voestalpine im Jahr 1962 war der damals noch direkt von der Stadt betriebene Handelshafen mit einem jährlichen Wasserumschlag von über einer Million Tonnen das bedeutendste Umschlagszentrum für Schiffsfracht in Österreich.

Handelshafen Linz: Vergrößerung der Landflächen für Logistik-Areale
Die LINZ AG plant eine Verlandung der drei Hafenbecken um jeweils etwa ein Drittel. Die gesamte Wasserfläche des Hafens würde damit um 6,2 Hektar auf 17,4 Hektar reduziert werden. Begründet wird dies damit, dass Schiffe heute weniger Zeit an der Lände zur Be- und Entladung lägen. Dafür bedürfe es größerer Manipulationsflächen bzw. moderner Lagerkapazitäten.

Die beantragte Änderung der Flächenwidmung befindet sich derzeit im Verfahren. Ein möglicher Beginn für die Umsetzung dieses Projektes ist aus heutiger Sicht nicht absehbar.

Die voestalpine hat am nördlichen Hafenbecken ein modernes Stahlservicecenter errichtet und wird demnächst auch ein 22.000 Quadratmeter großes Nachbarareal nutzen. Damit sind an der Nordseite alle Flächen vergeben.
Werkshafen der voestalpine

Seit dem Herbst 2005 ist durch den Bau der Brücke in Novi Sad wieder ein ungehindertes Befahren der Donaustrecke im ehemaligen Jugoslawien möglich, was vor allem für die Rohstoffversorgung der voestalpine wichtig ist.

Der Werkshafen des Stahlherstellers verzeichnete 2006 einen Umschlag von 3,6 Millionen Tonnen. Rund drei Millionen Tonnen entfielen auf eingehende Fracht, vor allem auf Erze, Heizöl und Kohle.

Werkshafen der VOEST
2,8 Millionen Erze aus Brasilien, Südafrika und Russland trafen in Linz auf dem Wasserweg ein. Die Erzlieferungen werden vor allem in Izmail und Constanza auf Binnenschiffe verladen. Ein Schubverband kann bis zu 18.000 Tonnen Erze befördern.

Güter mit einem Gesamtgewicht von 540.000 Tonnen verließen den Werkshafen, wovon 381.000 Tonnen auf Grobbleche entfielen. Feinbleche werden wegen des Zeitvorteils per Bahn oder LKW befördert.

INFRASTRUKTUR STRASSENNETZ
Linzer Ostumfahrung: Regionales Entwicklungskonzept fehlt nach wie vor
2001 wurden drei Korridore für eine Linzer Ostumfahrung geprüft. Eine stadtnahe Trasse, ein östlicher Korridor über Mauthausen - Enns / St. Valentin sowie der mittlere Korridor über Engerwitzdorf nach Asten mit Anschluss an die A1, wobei sich der mittlere Korridor als die beste Variante herausstellte.

Notwendig wäre bereits jetzt ein regionales Entwicklungskonzept, um eine konkrete Linienführung vor Verbauungen zu schützen. Offen geblieben sind weitere Schritte der Raumplanung, um den Korridor langfristig zu sichern. Dafür wäre eine Trassenverordnung notwendig, die in die Zuständigkeit des Verkehrsministeriums fällt.

Die vom Linzer Gemeinderat einstimmig geforderte Ostumfahrung soll langfristig für eine Ableitung des reinen Durchzugsverkehrs auf der A7 im Linzer Stadtgebiet sorgen.

Korridorstudien für Ostumfahrung von Linz – Dreispuriger Ausbau des Autobahnzubringers
Nach den letzten Aussagen der Asfinag soll ab dem Jahr 2015 mit den Bauarbeiten für den dreispurigen Ausbau des Autobahnzubringers begonnen werden. Dabei soll die A7 vom Knoten Linz bis zur Einmündung beim Bindermichl-Tunnel auf sechs Spuren ausgebaut werden. Es sind drei Fahrstreifen und ein Pannenstreifen pro Richtungsfahrbahn vorgesehen, die gesamte Straße wird auf 34,5 Meter verbreitert. Durch die extrem hohe Verkehrsbelastung mit großem LKW-Anteil ist eine Betondecke mit 25 cm Stärke geplant. Auf dem rund 4,5 Kilometer langen Abschnitt liegen 14 Brücken, die fast alle neu errichtet werden. Innerhalb von zwei Jahren sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein, die Kosten den Ausbau werden mit rund 65 Millionen Euro angegeben.

Ausbau Autobahnzubringer ab 2015 – Mühlviertler Schnellstraße S 10
Mit dem EU-Beitritt Tschechiens rückt das Mühlviertel praktisch vom Grenzland ins Zentrum von Europa. Dadurch ergibt sich die Chance, dass sich von Linz über Freistadt und Budweis bis Prag eine wirtschaftlich starke Achse entwickeln kann. Die entscheidende Voraussetzung dafür ist eine leistungsfähige Straßenverbindung. Diese wurde von der letzten Bundesregierung aus Kostengründen nur als Schnellstraße und nicht als Autobahn bewilligt.
ÖBB-Rail Cargo Center Turmstraße

Das mit computergesteuerter Fördertechnik ausgestattete Rail Cargo Center Turmstraße hat auf einer Fläche von 34.000 Quadratmetern eine Palettenkapazität von 36.000 Stellplätzen. 130 MitarbeiterInnen sind hier beschäftigt.

Das 280 Meter lange, 35 Meter breite und 38 Meter hohe Logistik-Center an der Turmstraße ist eines der größten Linzer Gebäude. Es bietet auf 10 Ebenen rund 100.000 Quadratmeter Umschlag- und Lagerfläche.

Rail Cargo Center der ÖBB
60 LKW-Andocktore und eine Gleishalle für 60 Güterwaggons sind vorhanden. Die untersten beiden Ebenen des Gebäudes dienen zur Verknüpfung der Transportwege Schiene und Straße. Auf der rund 7.500 Quadratmeter großen Gleisebene, die sich unter der LKW-Ebene befindet, können auf 580 Meter langen Gleisen bis zu 28 vierachsige Güterwagen be- und entladen werden. Die gleich große LKW-Ebene kann 60 LKWs bedienen.

Pro Tag werden 120 Waggons und 110 Lastwagen mit 700 Tonnen Gütern be- und entladen. Dazu kommen noch 1.500 Paletten in der Lagerlogistik. Das jährliche Frachtaufkommen beträgt etwa 200.000 Tonnen und stellt im europäischen Vergleich einen hohen Wert dar.
2006 hat Rail Cargo Austria die gesamte Lager- und Transport-Logistik der technischen Geräte und des Stückguts für den Quelleversand übernommen. Rail Cargo Austria stellt sicher, dass die Ware binnen 24 Stunden nach dem Versand beim Empfänger eintrifft. Täglich verlassen etwa 1.000 Warenstücke die Linzer Versandzentrale von Quelle.
 
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