Lukrative Aufträge für österreichische Handwerksbetriebe in Rumänien  

erstellt am
22. 05. 07

30 Mrd Euro warten: Kommen Sie nach Rumänien – Ihre Kunden sind schon da!
Wien (pwk) - Rumänien ist derzeit ein goldener Boden für österreichische Gewerbe- und Handwerksbetriebe. Jede dritte ausländische Investition in Rumänien kommt aus der Alpenrepublik. Österreich ist mit mehr als 10 Mrd. Euro Investitionen mit Abstand der größte ausländische Investor und Marktführer in vielen bedeutenden Industriebereichen wie Banken, Versicherungen, Immobilien, Fahrzeughandel, Erdöl- und Erdgas, Holzwirtschaft sowie Logistik.

Mit dem Beitritt des 22 Mio. Einwohnerlandes Rumänien zur EU begannen die „goldenen 30er Jahre“. Rumäniens BIP beträgt nur 30% des EU-Durchschnitts. Daher investiert die 30 Mrd. Euro an EU-Fördergeldern von 2007-2013. Diese Fördergelder sollen zu tausenden weiteren Investitionen in Rumänien führen. Als „Platzhirsch“ wird die österreichische Wirtschaft ihren Marktanteil weiter ausbauen. Bereits heute ist Rumänien einer der wichtigsten Exportpartner Österreichs.

Der Markt boomt mit 7-8% Wachstum pro Jahr, und die „goldenen Zeiten“ haben erst begonnen: KMUs zahlen für Ihre Investitionen nur 30%! Den Rest übernimmt die EU. Unabhängige kleine Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz bzw. einer Jahresbilanz von weniger als 10 Mio. Euro können bis zu 70% ihrer Investitionskosten von der EU gefördert bekommen.

Der „goldene Boden“ in Rumänien bietet lukrative Chancen sowohl für österreichische Investoren als auch für österreichische Gewerbe- und Handwerksbetriebe. Professionisten mit EU-Knowhow sind Mangelware. Allein im Bau- und Baunebengewerbe fehlen 500.000 Spezialisten und Facharbeiter

Kommen Sie also nach Rumänien, Ihre Kunden sind schon da!

Die Aussenwirtschaft Österreich organisiert daher gemeinsam mit der Bundessparte Gewerbe und Handwerk am 29. Mai ab 16 Uhr im UNIQA Tower in Wien eine Info-Veranstaltung speziell für Gewerbetreibende und Handwerker.

Nützen Sie Ihre Chance in den „goldenen Jahren“ in Rumänien!
 
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