Konjunktur und Kapitalmärkte in Top-Form  

erstellt am
05. 07. 07

Österreich und CEE-Länder erreichen 2007 ihren Konjunkturhöhepunkt
Wien (rzb) - Die Volkswirtschaften und Finanzmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) zeigen sich vom internationalen Aufwärtstrend der Leitzinsen unbeeindruckt: Peter Brezinschek, Chefanalyst der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (RZB) rechnet damit, dass die CEE-Länder im laufenden Jahr ihren konjunkturellen Höhepunkt erreichen. Erst 2008 sei mit einer langsameren Gangart zu rechnen.

Diese dynamische Entwicklung spiegelt sich auch auf den Finanzmärkten wider. In der ersten Jahreshälfte verzeichneten alle CEE-Aktienindizes mit Ausnahme Russlands zweistellige Wertzuwächse (ohne Berücksichtung der Dividenden). "Mit der Ukraine, die ein Plus von knapp 100 Prozent aufweist, liegt sogar ein zentral- und osteuropäischer Markt an der Spitze der Börsenhitparade – auch Slowenien und Kroatien befinden sich mit zirka plus 50 Prozent noch vor China mit dem Spielerparadies Shanghai", erklärt Brezinschek.

"In einem globalen Umfeld steigender risikoloser Geldmarktzinsen stehen Investitionen in Emerging Markets jedoch besonders auf dem Prüfstand", sagt der RZB-Chefanalyst. So habe die Zinsentwicklung in der Eurozone auch in CEE Spuren hinterlassen: Während die Leitzinsen in Polen und Tschechien angehoben wurden, blieb die Hoffnung auf massive Zinssenkungen in Ungarn unerfüllt. In der Folge reagierten insbesondere der ungarische Forint und der polnische Zloty zwischenzeitlich mit Schwächephasen.

CEE klar im Vorteil gegenüber Asien und Südamerika
"Höhere Zinsen benachteiligen Schuldnerländer und begünstigen Nettogläubiger", so Brezinschek. "Mit Ausnahme von Ungarn und Kroatien fallen dabei die CEE-Länder durch eine geringe bis nur mäßige Verschuldung auf, vom Gläubigerland Russland abgesehen." Nachdem sich am Zinstrend in den kommenden Quartalen nichts ändern sollte, weist Zentral- und Osteuropa somit einen klaren Vorteil gegenüber den Wachstumsmärkten in Asien oder Südamerika auf.

Österreich: Hochkonjunktur geht in die Verlängerung
Auch Österreich erlebt einen wirtschaftlichen Höhenflug. "Die Hochkonjunktur geht in die Verlängerung“, berichtet Brezinschek. Dementsprechend wurde die Prognose auch von 3,0 auf 3,2 Prozent BIP-Wachstum angehoben. 2008 sollte sich das BIP- Wachstum nur geringfügig abschwächen und bei 2,7% liegen. Um das enorme Kreditwachstum und Inflationserwartungen hintan zu halten wird erwartet, dass die EZB jeweils am Ende der nächsten drei Quartale die Zinsen um je 25 Basispunkte anhebt. Bei 4,75 Prozent sollte allerdings nach Einschätzung des RZB-Chefanalysten der Plafond im Zinszyklus erreicht sein.

Unternehmensgewinne hieven ATX in neue Höhen
Die Bewertung des ATX ist nach wie vor attraktiv. Die ATX-Bewertungsprämie hat sich seit dem letzten Quartal, aufgrund weniger stark gestiegener Kurse und positiver Gewinnrevisionen, deutlich verringert. Allerdings blieb der ATX hinter vielen anderen europäischen Indizes zurück. Die Nervosität des Marktes verhinderte das Überschreiten des 5000er Indexpunktes. Die gute Gewinnlage der österreichischen Unternehmen sollte das Investitionsklima jedoch weiter positiv beeinflussen. Gleichzeitig reduziert sich dadurch auch der Fremdfinanzierungsaufwand und somit die Bremseffekte der steigenden Zinsen.

Birgit Kuras, Chefanalystin der Raiffeisen Centrobank AG erwartet, dass sich die gute Gewinnlage auch in der anstehenden Berichtssaison weiterhin positiv niederschlagen wird. Das Gewinnwachstum für 2007 wird derzeit mit 12,8 Prozent angegeben und sollte somit eine solide Basis für die nächsten Monaten bieten. Bereits im September erwartet Kuras den ATX bei 5200 Punkten.

Auch international werden auf den Aktienmärkten, dank eines sehr positiven fundamentalen Umfeldes, deutliche Kursanstiege erwartet. "Allerdings", so Kuras weiter, "wird man international wie auch in Österreich aufgrund von Zinsängsten mit einer höheren Volatilität zu rechnen haben." Beachten müsse man bei steigenden Zinsen vor allem, dass bei hoch verschuldeten Unternehmen Kursabschläge aufgrund steigender Kreditzinsen möglich sind. Die am höchsten verschuldeten Werte würden allerdings einen hohen Anteil an fixverzinslichen Bankverbindlichkeiten aufweisen, wodurch die Sensibilität auf steigende Zinsen deutlich reduziert werden konnte. Darüber hinaus hätten viele Unternehmen die Niedrigzinsphase genützt, um sich durch Umschuldungen das niedrige Zinsniveau zu sichern. Zu den Profiteuren steigender Zinsen zählen laut Kuras jene Unternehmen, die hohe Cashpositionen halten.

voestalpine
Neben dem erfolgreichen Erwerb von Böhler-Uddeholm, der sich in drei Quartalen in 2007/08 in den Ergebnissen niederschlagen wird, wird die voestalpine von ihrer guten Marktstellung gegenüber der Automobilindustrie profitieren, die derzeit einen substantiellen Teil ihrer Kapazitäten nach Osteuropa transferiert. Stefan Maxian, Head of Austrian and CEE Company Research der Raiffeisen Centrobank, rechnet in den nächsten Quartalen mit über dem Konsens liegenden Zahlen und empfiehlt die Aktie zum Kauf. Kursziel: 86 Euro.

AT&S
Infolge der schrittweisen Kapazitätserhöhung des chinesischen Werkes wird AT&S sowohl kosten- als auch ertragsmäßig profitieren können. Das allgemeine Marktumfeld und der Ausblick für den globalen Handset-Markt stellen sich derzeit sehr positiv dar. Das Kursziel wurde von 20,5 Euro auf 21,5 Euro erhöht und die Aktie nicht zuletzt auf Grund der günstigen Bewertung (KGV 2007e: 10,6) zum Kauf empfohlen.

UNIQA
UNIQA hat das Ergebnis zum 1. Quartal, trotz rückläufiger Prämieneinnahmen, stark steigern können. Hervorgerufen wurde der Prämienrückgang durch margenorientiertes Zurückfahren der Einmalerläge in der Lebensversicherung. Die Aktie weist gegenüber den Vergleichsunternehmen Bewertungsabschläge auf Basis Market Cap./Embedded Value von rund 14 Prozent auf. Der Embedded Value dient als Indikator für den inneren Wert eines Versicherungsportfolios, weshalb steigende Zinsen daher positiv auf diesen wirken. Maxian erachtet daher unter anderem Finanzwerte als Favoriten für das zweite Halbjahr 2007. Das Kursziel für UNIQA wurde entsprechend von 28 auf 30 Euro angehoben, die Aktien wird weiterhin zum Kauf empfohlen.

CEE-Aktienmärkte im Sog der international guten Börsenstimmung
Die gute Stimmung an den etablierten Märkten und die nach oben revidierten Konjunkturschätzungen sollten dafür sorgen, dass der Aufwärtstrend an den osteuropäischen Börsen anhält. Getrübt werden könnte dieses Bild nur durch möglicherweise aufkeimende globale Zinsanhebungsdiskussionen. Kurzfristige Rückschläge seien dann vorstellbar. "Nach unserer Ansicht sollten diese jedoch keine nachhaltige Korrektur nach sich ziehen", ist Brezinschek überzeugt.

Russland
Im Gegensatz zur Entwicklung im vergangenen Quartal rechnet Brezinschek damit, dass sich der russische Aktienmarkt in den kommenden Monaten deutlich positiver entwickeln wird. "Gerade im Öl- und Gassektor erwarten wir weitere positive Gewinnrevisionen." Wenngleich das politische Risiko nicht außer Acht gelassen werden darf, so würden die fundamentalen Faktoren wie etwa die sukzessive Anhebung der Gaspreise im Inland für eine Verringerung der aktuellen Bewertungsprämien sprechen. Bei jeweils rund 20 Prozent Gewinnwachstum (in 2007 und 2008) im Marktdurchschnitt bleibt Russland übergewichtet.

Polen
Der WIG 20 legte seit Jahresbeginn um 14 Prozent zu. Auch für den weiteren positiven Verlauf stehen die Vorzeichen gut "Die makroökonomischen Voraussetzungen zeigen ein rundum vorteilhaftes Bild: Die Inflation entwickelt sich mit geschätzten 2,1 Prozent moderat, während das erwartete Wirtschaftswachstum auf 6,2 Prozent nach oben revidiert wurde", so Brezinschek. Auch auf Unternehmensebene scheint die Welt in Ordnung. Rund zwei Drittel der WIG 20-Schwergewichte berichteten im ersten Quartal über Gewinnanstiege, die über den Markterwartungen lagen. Bei nur plus 8 Prozent bei Unternehmensgewinnen für das Gesamtjahr 2007 sind weitere positive Überraschungen vorprogrammiert.

Tschechien
Auch für den tschechischen Aktienmarkt sprechen insbesondere die guten Makrodaten – das BIP-Wachstum im ersten Quartal 2007 lag bei 6,1 Prozent – sowie die erwartete Gewinnentwicklung der Unternehmen (2007 plus 22 Prozent). Für das kommende Jahr rechnet Brezinschek mit einem durchschnittlichen Gewinnwachstum von knapp 16 Prozent für die PX-Unternehmen.

Ungarn
Ungarn hat seine hausgemachten Probleme (Verschleppung von Strukturreformen) zwar noch nicht vollständig gelöst, einige wichtige Aufgaben wurden jedoch bereits in Angriff genommen – wie etwa die Eindämmung des Budgetdefizits. Die Auswirkungen dieser Maßnahme werden sich allerdings in den Unternehmensgewinnen widerspiegeln, weshalb auf Sicht des Gesamtjahres 2007 mit durchschnittlichen Gewinneinbrüchen im Ausmaß 18 Prozent gerechnet wird. "Da es sich dabei um einen Basiseffekt für das laufende Jahr handelt, messen die Investoren diesem Umstand mittlerweile nur noch geringe Bedeutung bei", meint Brezinschek. Stattdessen würden sich diese bereits auf das Jahr 2008 konzentrieren, wo erneut mit Gewinnwachstum im Ausmaß von rund acht Prozent zu rechnen sei.

Profitieren sollte der BUX mit einem prognostizierten KGV 2007e von 13,2 darüber hinaus von der im Vergleich zu Polen (KGV 2007e: 15,4) und Tschechien (KGV 2007e: 17,3) vergleichsweise niedrigen Bewertung.
   

Rumänien
Für den BET steht für das zweite Quartal ein Kursgewinn von acht Prozent zu Buche. Damit traf der rumänische Markt allerdings nicht ganz die Erwartungen. Als Ursache dafür ortet Brezinschek, dass die Kapitalzuflüsse von Fonds bislang nicht im erhofften Ausmaß eingetroffen sind. "Im Jahresverlauf sind wir aber dennoch optimistisch, dass aus dieser Richtung noch positive Impulse kommen." Zusammen mit weiteren Privatisierungsschritten bereits notierter Unternehmen sollen auch zahlreiche Neuzugänge für frischen Wind an der Bukarester Börse sorgen – so sei mit drei bis vier IPOs (u.a. Tranzgas) zu rechnen.

Kroatien
Während der kroatische Aktienmarkt seinen Schwung aus den ersten auch noch in das zweite Quartal mitnehmen konnte, ging dem CROEMI gegen Ende des ersten Halbjahres die Luft aus. Laut Brezinschek ist dies insbesondere auf die nachlassende Dynamik der Kapitalzuflüsse in inländische Investmentfonds sowie auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen. "Diese kurze Schwächephase sehen wir jedoch als notwendig an, um einen drohende Überhitzung zu vermeiden." Bereits im aktuellen Quartal sei daher mit einer Rückkehr zum alten Aufwärtstrend zu rechnen, jedoch mit deutlich geringerer Dynamik. Impulse erwartet sich der RZB-Chefanalyst nicht nur aufgrund der EU-Beitrittsphantasie und der steigenden Nachfrage ausländischer Investoren nach kroatischen Aktien, sondern vor allem durch die bevorstehenden Börsengänge von Magma (Handel) und T-HT (Telekom).

Branchenfokus in Österreich und CEE

Finanzsektor
Der Finanzsektor bietet weiterhin die Möglichkeit sowohl von der starken Wirtschaftsentwicklung als auch vom Aufholpotenzial im Privatkundengeschäft zu profitieren. Die derzeitige Konjunkturdynamik in Österreich und Osteuropa sollte auch im zweiten Quartal Provisions- und Zinsergebnis treiben sowie Risikokosten bremsen, und damit den Instituten eine starke Gewinnentwicklung bescheren. Ein höheres Zinsumfeld sollte zudem Banken mit einem starken Einlagengeschäft begünstigen. „Aufgrund zahlreicher Expansionspläne internationaler Banken bleibt das Konsolidierungsthema weiterhin im Vordergrund und Übernahmegerüchte werden nicht abreißen“, ist Maxian überzeugt. Die derzeitigen Kaufempfehlungen lauten: Erste Bank, die ungarische OTP und die rumänische BRD-GSG.
Auch bei Versicherungsaktien mit Osteuropaengagement wird weiterhin Potenzial gesehen. Zwar sollte durch höhere Zinsen die Performance des durch Anleihen dominierten Deckungsstockes kurzfristig leiden, allerdings wirken sich höhere Zinsen, aufgrund des Garantiezinssatzes bei Lebensversicherungsprodukten, positiv auf den „Embedded Value“ von Versicherungen aus.

Öl & Gas
Trotz der zuletzt guten Performance von Ölwerten, wird weiterhin Potenzial in diesem Sektor gesehen. Allerdings rät Maxian Investoren selektiver zu agieren. Top-Pick ist die tschechische Unipetrol, aufgrund der Restrukturierungsfantasie sowie der Kapazitätserweiterung der Petrochemietochter Chemopetrol. Ebenso wird der Mehrheitsaktionär der Unipetrol – die polnische PKN – zum Kauf empfohlen. Die Nachrichten sind derzeit allerdings von der Übernahmefantasie der ungarischen MOL geprägt, da die OMV zuletzt ihren Anteil von 10 auf 18,6 Prozent ausgeweitet hatte.

Pharmabranche
Am positiven Umfeld für die Pharmabranche in Osteuropa hat sich nichts geändert. Dies ist bedingt durch ein hohes Aufholpotenzial im Vergleich zum Niveau der Pro-Kopf-Ausgaben für Medikamente in Westeuropa, einer alternden Bevölkerung und steigenden Einkommensniveaus.

Die tschechische Zentiva sieht Maxian als den derzeit attraktivsten Werten, aufgrund der fortlaufenden Erschließung und Durchdringung neuer Märkte und des aggressiven und erfolgreichen Managementstils. Die Akquisition der Generikasparte der Eczacibasi-Holding in der Türkei wird als zentraler Werttreiber gesehen.

Zum Kauf empfohlen wird derzeit, trotz des schwierigeren Umfelds, der ungarische Wert Gedeon Richter. Das slowenische Unternehmen Krka, das im Moment jedoch noch nicht auf einer regelmäßigen Basis analysiert wird, wird ebenfalls positiv gesehen. Ein der Hauptversammlung vorgeschlagener Aktiensplit im Verhältnis 10:1 in der zweiten Jahreshälfte könnte sich in Hinblick auf den derzeitigen Kurs von knapp 1.000 Euro positiv auf die Liquidität auswirken.

Versorger
Versorger litten im ersten Halbjahr durch eine niedrige Wasserführung, aufgrund des unerwartet warmen Winters und des geringen Niederschlags. Während die Strompreise am Spotmarkt noch unter Druck sind, haben sich die Forwardpreise bereits auf Vorjahresniveau erholt. Aufgrund der eher zyklischen Empfehlungsstrategie zählt der defensive Versorgersektor derzeit nicht zu den Favoriten. Die anhaltende Konsolidierungsfantasie stützt die historisch gesehen relativ hohe Bewertung des Sektors.

Die tschechische CEZ bleibt durch relativ geringe Stromerzeugungskosten und der Strompreiskonvergenz in Tschechien, Bulgarien und Rumänien weiterhin der Top-Pick in diesem Sektor.

Telekom
Ähnlich den Versorgern stehen auch Telekomwerte aufgrund der defensiven Sektorausrichtung nicht an der Spitze der Empfehlungsliste. Die relativ geringe Schuldenlast der Ex-Monopolisten in Polen, Ungarn und Tschechien bietet allerdings die Möglichkeit für hohe Dividendenausschüttungen. Die Senkung der Roaminggebühren in der Europäischen Union wird sich aufgrund der angekündigten Übergangsfristen erst nächstes Jahr auf Unternehmensergebnisse auswirken.

Die bevorzugten Aktien sind Telekom Polska und Telekom Austria.

Industrie/Transport
Entsprechend der zyklischen Gesamtausrichtung kommen mehrere der Kaufempfehlungen aus der konjunktursensitiven Industriebranche und dem Logistiksektor. Der Büromöbelhersteller Bene profitiert stark vom Aufschwung der europäischen Büroausstatter, und die eingeleitete Vertriebsoffensive ermöglicht zurzeit ein überproportionales Umsatzwachstum. Darüber hinaus erscheint Maxian der Titel aktuell auch günstig bewertet.

Gleiches gilt für Zumtobel und den Flughafen Wien. Zumtobel ist ein Gewinner der Klimaschutzdebatten und profitiert vom eher spätzyklischen Charakter.

Der Motorradhersteller KTM sollte das zuletzt stark gestiegene europäische Konsumentenvertrauen für sich positiv ausnützen können und durch die Ausweitung der Produktpalette nachhaltiges Wachstum erzielen.

Die Aktie der Österreichischen Post ist eine der stärksten Kaufempfehlungen. Nach dem starken Kursanstieg im Anschluss an den Börsegang im Vorjahr, musste die Aktie durch die Verschärfung des Wettbewerbes im österreichischen Paketmarkt stärkere Kursabschläge hinnehmen. Maxian sieht die Kursrückgänge als übertrieben an und erwarten nach der Bodenbildung ein Anhalten der sehr guten Kursentwicklung in den letzten beiden Wochen.

Weiters wurde zuletzt Pankl von Halten auf Kauf hochgestuft. Das Unternehmen erzielt durch die Fokussierung auf das Kerngeschäft eine sichtbare Steigerung der Profitabilität.
 
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