Gusenbauer: "Junioren zeigen uns: Österreichs Fußball ist im Aufwind!"  

erstellt am
24. 07. 07

Bundeskanzler und Sportminister Alfred Gusenbauer empfängt U20-Team
Wien (bpd) - „Österreichs Juniorenfußball zählt zur Weltspitze! Auch wenn das Kleine Finale am Sonntag gegen Chile mit viel Pech 0:1 verloren gegangen ist, hat das junge und hoffnungsvolle Team den österreichischen Fußball bei der Weltmeisterschaft in Kanada sehr würdig repräsentiert. Ich gratuliere der Mannschaft zu den ausgezeichneten spielerischen Leistungen und danke dem ÖFB und dem gesamten Betreuerteam um Teamchef Paul Gludovatz für deren Engagement. Die errungene Platzierung ist der bisher größte Erfolg in dieser Alterklasse. Ich bin sehr stolz auf diese Mannschaft und freue mich gemeinsam mit allen anderen Fans über das tolle Abschneiden“, so Bundeskanzler und Sportminister Alfred Gusenbauer am 24.07. beim Eintreffen des U20-Teams in Wien-Schwechat.

„Der Teamgeist und der Siegeswille dieser jungen Mannschaft waren beeindruckend und atemberaubend. Die rot-weiß-roten Talente haben mit starken Leistungen aufhorchen lassen. Sie haben ein lebendiges und deutliches Zeichen für eine viel versprechende Zukunft des österreichischen Fußballs gesetzt. Ein Jahr vor dem EM haben sie uns bewiesen, dass bei einem solchen internationalen Turnier alles möglich ist. Genau daran müssen wir glauben! Österreich muss sich immer so einig hinter jede Mannschaft stellen, die bei einem Großereignis antritt – vor allem dann, wenn es sich um die Heim-EM 2008 handelt“, so der Bundeskanzler

„Ich wünsche mir, dass das Herz, der Kampfgeist und die Raffinesse dieses Teams auf den gesamten Fußball in Österreich übertragen werden. Unser U20-Team ist ein Vorbild für alle Mannschaften in Österreich. Diese jungen Spieler gelten als echte Nachwuchshoffnung und ich bin sicher, dass man auf dieses Young-Star-Team auch in Zukunft wird zählen können. Ich wünsche jedem einzelnen von Herzen, dass er den Weg an die Spitze macht und ich bin sicher, dass wir noch viel von Euch hören werden“, so Gusenbauer abschließend.
 
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