Wien (hauptverband) - Am Stichtag 31. Juli 2007 betrug die Zahl der bei den österreichischen Sozialversicherungsträgern
und Krankenfürsorgeanstalten gemeldeten und ihnen gleichgestellten unselbstständig Erwerbstätigen
(Beschäftigte) 3,435.809. Darunter waren 1,856.449 Männer sowie 1,579.360 Frauen. Gegenüber dem
Vorjahr ist die Gesamtzahl der Beschäftigten um 55.396 bzw. 1,64 % gestiegen. Die Zahl der männlichen
Arbeitskräfte erhöhte sich um 25.809 (+ 1,41 %) und die der weiblichen um 29.587 (+ 1,91 %). Alle Bundesländer
weisen eine Zunahme des Beschäftigtenstandes auf. Den absolut größten Zugang hat Wien mit 11.294
Personen, den relativ größten Vorarlberg mit 1,98 %.
Gegenüber dem Vormonat ist der Beschäftigtenstand um 74.603 bzw. 2,22 % gestiegen. Die Zahl der männlichen
Arbeitnehmer erhöhte sich um 40.630 (+ 2,24 %) und die der weiblichen um 33.973 (+ 2,20 %). Alle Bundesländer
weisen eine Zunahme des Beschäftigtenstandes auf, die sich hauptsächlich im Beherbergungs- und Gaststättenwesen
ergibt. Der absolut größte Zugang ist in Oberösterreich mit 12.693 Personen, der relativ größte
in Kärnten mit 3,85 % zu beobachten.
Im Beschäftigtenstand vom 31. Juli 2007 sind 11.605 präsenzdienstleistende Personen und 104.470 Karenz-
bzw. Kinderbetreuungsgeldbezieher(innen) enthalten. |