Internationale Konferenz der Militärmuseen erstmals n Wien  

erstellt am
20. 08. 07

Wien (hgm) - Unter der Federführung des Heeresgeschichtlichen Museums kommen zwischen 18. und 24. August 2007 die Mitglieder des ICOMAM erstmals in Wien zur internationalen Konferenz der Militärmuseen zusammen.

ICOMAM ist die Abkürzung für "International Committee of Museums and Collections of Arms and Military History". Diese Organisation ist Teil des Komitees des internationalen Museumsrates (ICOM) und beschäftigt sich besonders mit der Forschungsarbeit und den Sammlungen von Militärmuseen weltweit. Experten, Mitglieder und Museumsfachleute aus mehr als 10 Ländern sprechen in diesen Tagen an der Landesverteidigungsakademie in Wien über das universelle Erbe der Waffen- und Militärgeschichte. „Im Rahmen der Konferenz wird versucht, die unterschiedlichen Aspekte zusammenzufassen, um einen Überblick über die facettenreichen, internationalen Herangehensweisen zu diesem Thema präsentieren zu können“, so beschreibt Direktor Dr. Mario Christian Ortner vom Heeresgeschichtlichen Museum ein wichtiges Ziel des Symposiums.

Informationen: http://icomam.icom.museum
 
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