Linzer Klangwolken 2007  

erstellt am
10. 09. 07

Das globale Dorf - Technische Vernetzung und menschliches Verbundensein als multimediales Storytelling
Linz (hochegger) - Die Telekom Austria AG unterstützt heuer bereits zum neunten Mal die unverwechselbaren Linzer Klangwolken im Donaupark. Mit der innovativen Verschränkung von zwei Erzählsträngen und ihrer multimedialen Umsetzung über Lichtprojektionen, pyrotechnische Effekte und musikalische Expression im Spannungsfeld von Cross-over-Rhythmen und symphonischen Sounds dramatisiert die diesjährige Visualisierte Linzer Klangwolke das zu jeder Zeit brennend aktuelle Thema menschlicher Solidarität.

"Mit der von Folke Tegetthoff geschilderten Parallelität von technologischer Vernetzung und einfacher Erzählkunst über Menschenschicksale auf unterschiedlichen Kontinenten sind die Kernaktivität von Telekom Austria als universeller Infrastrukturanbieter und ihr Commitment zu neuen, sozialen Medien gleichermaßen angesprochen", sieht Dr. Hannes Ametsreiter, Vorstand Marketing bei Telekom Austria TA AG, konkrete Berührungspunkte bei diesem wichtigsten Technologiesponsoring.

Bei der Visualisierten Klangwolke imponiert 2007 nicht nur der Erzählstoff, sondern auch seine "Übersetzung" in erlebbares Multimedia, einerseits durch das Welser Unternehmen "Kraftwerk Living Technologies", andererseits durch Trommler und die Wiener Sängerknaben, die die Kompositionen von Thomas Zbornik und Timo Spekkens von Sound Adventures Music Production in Zürich bzw. Los Angeles in Szene rücken.

"Für Telekom Austria sind Medienkunst-Inszenierungen wie hier bei den Linzer Klangwolken immer auch Vorreiter und Impulsgeber für mögliche kommende, innovative und interaktive Anwendungen sowie für die Stärkung der heimischen Kreativszene als wesentlichen Teil der Multimedia Value Chain", so Ametsreiter weiter. Apropos Interaktivtät: Die Visualisierte Klangwolke bindet heuer die Bewohner von Urfahr real mit ein. Im Vorfeld der Inszenierung wird Urfahr eine Minute lang in der Dunkelheit versinken. Die Visualisierte Linzer Klangwolke geht am Samstag, dem 8. September 2007, ab 21:00 Uhr im Linzer Donaupark über die Bühne.

Telekom Austria Kinderklangwolke "Rabenmutter und Kuckuckskind"
Auch die nach Idee, Drehbuch, Text und Regie von Christa Koinig, Leiterin des Kinderkulturzentrums Kuddelmuddel (LIVA) in Linz, entstandene Telekom Austria Kinderklangwolke 2007 ist letztliche eine rührende Geschichte voller Solidarität. "Bei etwas gutem Willen, gibt es im Rabennest Platz und Geborgenheit für alle Vögel" - lautet die Quintessenz des Stücks. Für Komposition und Musik konnte mit dem Münchner Barden Konstantin Wecker ein großer zeitgenössischer Liedermacher gewonnen werden, der in all seinen Songs und Buchtexten schon immer gegen die Ungerechtigkeit in der Welt angesungen und angeschrieben hat. "Wir unterstützen die Kinderklangwolke, weil hier durch die Erzählinhalte nicht nur wichtige gesellschaftliche Werte vermittelt werden, sondern Kinder und Jugendliche auch sehr früh, aber auf spielerische Art und Weise mit wichtigen Ausprägungen von Kultur wie der Musik oder der Erzählkunst in Berührung kommen", fasst Ametsreiter das Engagement von Telekom Austria zusamme n. Die Telekom Austria Kinderklangwolke beginnt schon traditionell - eine Woche nach der Visualisierten Klangwolke - heuer am Samstag, dem 15. September 2007, um 17:00 Uhr, ebenfalls im Donaupark.

Klassische Linzer Klangwolke - Live-Übertragung in den Donaupark
Den Reigen der Linzer Klangwolken 2007 beschließt dann am Sonntag, dem 16. September 2007, um 20:00 Uhr, im Linzer Brucknerhaus die Klassische Linzer Klangwolke. Als zweiter Teil des Eröffnungskonzertes des Brucknerfestes wird Anton Bruckner's Symphonie Nummer 2 c-Moll, WAB 102, live in Bild und Ton aus dem Brucknerhaus in den Donaupark übertragen und damit für tausende Gäste unmittelbar erlebbar gemacht. Die Klassische Klangwolke ist eine Produktion des Brucknerhauses und von ORF Oberösterreich. Riccardo Chailly dirigiert bei der Klassischen Klangwolke das traditionsreiche Gewandhausorchester Leipzig. "Die Linzer Klangwolken leiten in Summe fließend vom Genre Multimedia-Kunst ins Genre Musik hinüber", so Ametsreiter, "für den das Gesamtengagement in Linz damit auch die Werte-Bandbreite von Telekom Austria von der Technologie zur Kunst, von der Versorgung zur Verantwortung, bestmöglich widerspiegelt".

Individuelles Erleben und Erfahrungsaustausch
Unter http://aonreporter.weblife.at gibt es heuer erstmals auch einen Blog zu den Linzer Klangwolken, auf dem die Besucher Ihre ganz persönlichen Eindrücke wiedergeben und mit der Community diskutieren können.
 
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