Plassnik: "Übersetzen ist auch Kultur des Verbindens"   

erstellt am
30. 01. 08

Außenministerin gratuliert Helen Walch, österreichischer Siegerin des Bewerbes "Juvenes Translatores"
Wien (bmeia) - "Mehrsprachigkeit eröffnet spannende Lebensperspektiven und ist eine Grundlage für beruflichen Erfolg", kommentierte Außenministerin Ursula Plassnik am 30.01. die Bekanntgabe der Siegerinnen und Sieger des europäischen Wettbewerbs "Juvenes Translatores". Plassnik: "Ich freue mich mit Helen Walch von der Höheren Bundeslehranstalt für Wirtschaftliche Berufe (HLW) Linz-Auhof, die als österreichische Teilnehmerin ausgezeichnet wurde."

Plassnik weiter: "Europa ist gelebte Vielfalt - mit unterschiedlichen Sprachen und Kulturen. Der Wettbewerb "Juvenes Translatores" hat gezeigt, dass die jungen Menschen das neue Europa als ihren Alltag im Zeichen vermehrter Chancen erleben." Aus den mehr als 1300 Texten, die bei der Europäischen Kommission eingingen, wählten professionelle ÜbersetzerInnen dann die beste Arbeit aus jedem EU-Mitgliedsland aus. Schülerinnen und Schüler konnten in diesem Wettbewerb interessante berufliche Perspektiven für sich ausloten.
 
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