ÖJ-Österreich-Woche 05.02.2008-11.02.2008

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Jugend bleibt am Wort
erstellt am
08. 02. 08

Erfolgreiche "Mitsprache Offensive" findet Fortsetzung
Eisenstadt (blms) - Aufbauend auf den Erfahrungen des "ersten Burgenländischen Jugendlandtages", der 2007 auf Antrag der SPÖ-Landtagsfraktion durchgeführt wurde, wird am 17. April 2008, Beginn 10.00 Uhr, im Landtagssaal in Eisenstadt, der zweite Burgenländische Jugendlandtag stattfinden. "Das Experiment ist gelungen, die Jugendlichen haben ihre Standpunkte engagiert und lebendig zur Sprache gebracht. Das erwarten wir uns auch für die diesjährige Neuauflage", so Landtagspräsident Walter Prior in einem gemeinsamen Pressegespräch mit Landtagsdirektor WHR Mag. Dr. Engelbert Rauchbauer und dem Organisator dieser Initiative, Ing. Manfred Riegler.

Der Jugendlandtag wird sich wieder, unter anderem, aus den gewählten BezirksgemeindejugendreferentInnen, VertreterInnen von Schulen (AHS, BHS und - neu - Berufsschulen), jungen ArbeitnehmerInnen, Lehrlingen, der politischen Jugendorganisationen, der Volksgruppen und der Sport-Dachverbände zusammensetzen. Die Vergabe der freien Plätze wurde von 3 auf 5 aufgestockt. Das Vorbereitungsseminar, das von einem auf zwei Tage ausgeweitet wurde, wird am 5. und 6. April 2008 in Stegersbach über die Bühne gehen. Vom inhaltlichen Ablauf der Sitzung her werden, pro Regierungsmitglied, eine Anfrage und zwei Zusatzfragen erarbeitet. Bei den Anträgen soll es in Summe wieder "vier" geben, die aber inhaltlich präziser auf das Thema zugeschnitten sein sollen.

Landtagspräsident Prior erwartet sich wertvolle Impulse für die Arbeit im Land. Dass das Interesse der Jugendlichen am Mitgestalten gegeben ist, habe er schon beim ersten Jugendlandtag deutlich gespürt: "Das Versprechen, dass der Jugendlandtag keine folgenlose ‚Show' sein soll, wurde eingehalten. Wir haben mit dem Jugendlandtag eine funktionierende Plattform der Jugend-Mitgestaltung geschaffen. Darauf bin ich als Landtagspräsident und SPÖ-Politiker stolz. Wir beweisen damit einmal mehr, dass Jugend-Mitsprache für uns kein Lippenbekenntnis ist."

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Jugend bleibt am Wort		erstellt am 08. 02. 08
Erfolgreiche "Mitsprache Offensive" findet Fortsetzung Eisenstadt (blms) - Aufbauend auf den Erfahrungen des "ersten Burgenländischen Jugendlandtages", der 2007 auf Antrag der SPÖ-Landtagsfraktion durchgeführt wurde, wird am 17. April 2008, Beginn 10.00 Uhr, im Landtagssaal in Eisenstadt, der zweite Burgenländische Jugendlandtag stattfinden. "Das Experiment ist gelungen, die Jugendlichen haben ihre Standpunkte engagiert und lebendig zur Sprache gebracht. Das erwarten wir uns auch für die diesjährige Neuauflage", so Landtagspräsident Walter Prior in einem gemeinsamen Pressegespräch mit Landtagsdirektor WHR Mag. Dr. Engelbert Rauchbauer und dem Organisator dieser Initiative, Ing. Manfred Riegler. Der Jugendlandtag wird sich wieder, unter anderem, aus den gewählten BezirksgemeindejugendreferentInnen, VertreterInnen von Schulen (AHS, BHS und - neu - Berufsschulen), jungen ArbeitnehmerInnen, Lehrlingen, der politischen Jugendorganisationen, der Volksgruppen und der Sport-Dachverbände zusammensetzen. Die Vergabe der freien Plätze wurde von 3 auf 5 aufgestockt. Das Vorbereitungsseminar, das von einem auf zwei Tage ausgeweitet wurde, wird am 5. und 6. April 2008 in Stegersbach über die Bühne gehen. Vom inhaltlichen Ablauf der Sitzung her werden, pro Regierungsmitglied, eine Anfrage und zwei Zusatzfragen erarbeitet. Bei den Anträgen soll es in Summe wieder "vier" geben, die aber inhaltlich präziser auf das Thema zugeschnitten sein sollen. Landtagspräsident Prior erwartet sich wertvolle Impulse für die Arbeit im Land. Dass das Interesse der Jugendlichen am Mitgestalten gegeben ist, habe er schon beim ersten Jugendlandtag deutlich gespürt: "Das Versprechen, dass der Jugendlandtag keine folgenlose ‚Show' sein soll, wurde eingehalten. Wir haben mit dem Jugendlandtag eine funktionierende Plattform der Jugend-Mitgestaltung geschaffen. Darauf bin ich als Landtagspräsident und SPÖ-Politiker stolz. Wir beweisen damit einmal mehr, dass Jugend-Mitsprache für uns kein Lippenbekenntnis ist."

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