"Film ab" am Millstätter See		erstellt am 07. 02. 08
LHStv. Dörfler: Ab 10. Mai wird weitere Staffel von "Lilly Schönauer – und dann war es Liebe" am Millstätter See gedreht Klagenfurt (lpd) - Ab Frühling 2009 strahlen ARD und ORF „Lilly Schönauer - und dann war es Liebe“ im Hauptabendprogramm aus. Und ein Millionenpublikum sieht zu. 100.000 Euro kommen aus dem Tourismus-Referat, die weiteren 50.000 Euro werden von den Gemeinden der Destination Millstätter See und der Millstätter See Tourismus GmbH übernommen. Tourismusreferent LHStv. Gerhard Dörfler konnte diese Finanzierung sicherstellen. Dörfler: „Es ist erfreulich, dass neben der erfolgreich etablierten Filmdestination Wörther See mit Produktionen wie „Der Arzt vom Wörthersee“, nun auch die Region Millstätter See in diesem Segment Fuß fassen kann." Insbesondere im Zusammenhang mit der Landesausstellung „wasser.leben“ stelle diese Filmproduktion ein unbezahlbares Werbeinstrument für die Region dar. Dörfler geht davon aus, dass auch in den kommenden Jahren weitere große Filmprojekte am Millstätter See realisiert werden können. „In Deutschland konnten wir den Bekanntheitsgrad der Destination Millstätter See von 2001 bis 2006 von 23 auf 52 Prozent steigern. Der Deutsche Markt ist mit 56 Prozent Gästeanteil im Jahr unser Hauptmarkt, durch Projekte wie dieses wird die Bekanntheit der Destination Millstätter See nochmals gesteigert“, stellt auch Maria Theresia Wilhelm, Geschäftsführerin der Millstätter See Tourismus GmbH, fest. Regisseur Klaus Graf wird die Fortsetzung der romantischen TV-Filmreihe „Lilly Schönauer – und dann ist es Liebe“ für den ORF und ARD drehen. Das österreichische Pendant zu Rosamunde Pilcher, das nach einem Konzept der Bavaria Fernsehproduktion GmbH verfilmt wird, stellt Land und Leute in den Mittelpunkt und bringt den Millstätter See so einem Millionenpublikum näher. Noch bevor das 40köpfige Produktionsteam im Mai am Millstätter See Quartier bezieht, müssen die passenden Drehorte gefunden werden. Jetzt geht es daran, die schönsten Plätze rund um den Millstätter See zu sondieren und ihn so ins beste Licht zu rücken.
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