Hommage an die Zeichnung   

erstellt am
14. 02. 08

Preview: Dienstag, 19. Februar 2008, 10 Uhr, Parlament
Wien (kunsthalle) - „Hommage an die Zeichnung“ präsentiert Arbeiten von österreichischen Künstlern und Künstlerinnen, die das Medium Zeichnung und dessen weitreichende zeitgenössische Implikationen – vom Zeichentrickfilm bis zur skulpturalen Präsentation – ausloten. Dabei erfüllen die ausgestellten Arbeiten die mit dem klassischen Medium verbundene Erwartung und zeugen einerseits von Intimität und Skizzenhaftigkeit, andererseits bestechen sie durch Größe, Farbe und poppige Sujets.

Die Schau, die bis Ende Oktober gezeigt wird, ist Auftakt einer ganzen Reihe von Programmpunkten, die das Parlament gemeinsam mit den Kunstkuratorn Gerald Matt (Direktor Kunsthalle Wien) bis Juli 2009 und von Juli 2009 bis Ende 2010 mit Stella Rollig (Direktorin Lentos Kunstmuseum Linz) umsetzen wird.

„Das Parlament ist nicht nur Ort der Demokratie, des Pluralismus, der Partizipation, sondern auch ein Ort der Kultur und Kunst. Die Berührung mit Kunst und die Erfahrung mit ihr regen alternative Wege der Kommunikation abseits parlamentarischer Diskurse an. Zeitgenössische Kunst ist gleichermaßen attraktiv wie irritierend und will zu einer Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen, sozialen und politischen Fragestellungen beitragen.“ Dr. Gerald Matt

Teilnehmende KünstlerInnen
Maria Bussmann, Svenja Deininger, Regula Dettwiler, Bernhard Fruehwirth, Siggi Hofer, Susi Jirkuff, Michaela Math, Klaus Mosettig, Ulrike Lienbacher, Bernhard Resch, Florian Schmidt, Roland Seidel, Gernot Wieland

Informationen: http://www.kunsthallewien.at/
 
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