Innovatives Projektmanagement in Melk   

erstellt am
25. 02. 08

Realisierte Ergebnisse als Zielsetzung
Melk (stadt) - Überzeugt von der in Melk geleisteten Pionierarbeit in Sachen Projektmanagement zeigt sich Nationalrat Karl Donabauer bei einem Besuch im Melker Rathaus. „Die Position des Projektmanagers in einer Gemeinde ist Niederösterreich weit einzigartig und bestätigt wieder einmal die Vorreiterrolle, die Melk in den letzten drei Jahren beansprucht“, so Donabauer im Gespräch mit Projektmanager Alexander F. Svoboda.

Denn in Melk steht vor allem zielorientiertes Arbeiten im Vordergrund – und genau dafür steht der Projektmanager Svoboda. Seine Aufgabe ist es, Projekte zu bündeln und von der Anfangs- bis zur Endphase kontrollierend und organisierend zu begleiten. „So wird sichergestellt, dass sich Projekte nicht in den Weiten der Bürokratie verlaufen“, erklärt Svoboda. Dabei geht es vor allem um die laufende Weiterentwicklung und das Vorantreiben von Projekten.

Möglichst viele Förderungen für Melk
50 Hauptprojekte, die sich in weitere 110 Teilbereiche aufgliedern, bearbeitet Alexander F. Svoboda derzeit, ein nicht geringer Teil davon sind mögliche Stadterneuerungsprojekte. Svoboda: „Ich sehe es als eine sehr wichtige Aufgabe, möglichst viele Förderungen für Melker Projekte zu lukrieren.“ Natürlich dient die Position auch der Entlastung des Bürgermeister und der gesamten Führungsriege des Rathauses – absolute Konzentration auf ihre Kernaufgabengebiete ist somit möglich. Svoboda: „Da die Entwicklung dieser Projekte ein laufender Prozess ist, ist es nicht möglich ständig darüber zu berichten. Gerne tun dies jedoch die politischen Verantwortlichen.“ Welcher Stadt- oder Gemeinderat für welche Bereiche zuständig ist, findet man unter www.stadt-melk.at im Bereich Politik – Gremien.

„Melk geht nicht nur einen neuen, eigenen Weg, sondern bildet von sich aus neue und vor allem leistungsstarke Strukturen“, so Donabauer abschließend.
 
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