High-Tech-Tanztempel im Wiener Prater   

erstellt am
08. 09. 08

Wien (es-gastronomie) - An einem der exponiertesten Freizeitplätze Europas, im Eingang des neuen Wiener Praters, entsteht eine der vielleicht imposantesten Großdiscotheken mit einem Fassungsvermögen von etwa 5000 Besuchern. Die „Prater Dome“-Eröffnung findet am Mittwoch, den 22.10.08 ab 18.00 Uhr mit ca. 3000 geladenen Gästen und VIP´s statt, ab 22.00 Uhr dann auch wird der Tanztempel offiziell eröffnet sein.

Vermieterin (Bestandgeberin) ist die Prater-Gesellschaft der Stadt Wien, die ihrerseits knapp 40 Mio. EUR in die neuen Gebäude rund um den Riesenradplatz investiert hat. Mit einem Gesamtinvest seitens von MPC in Höhe von knapp 7 Mio. EUR in das Interieur dürfte der „Prater Dome“ auch einer der teuersten Tanztempel im deutschsprachigen Europa sein, mit einer Fläche von ca. 3.500 qm auch einer der größten, der bislang jemals gebaut wurde.

Nur 100 m vom Riesenrad entstand der bemerkenswerte Neubau im Stil der Jahrhundertwende bzw. im Jugendstil des 19. Jahrhunderts. In diesem imposanten Gebäude präsentieren MPC (Musik Park Concepts, einer der Markführer im Bereich Tanzlokale und Discotheken in Europa, zu denen auch der „Andagio Dance Club“ im Wiener Millennium-Tower gehört) bzw. die Gesellschafter und Geschäftsführer Erich Schramm und Wolfgang Wirsing sowie weitere Partner eine Novität mit zwei nebeneinander liegenden Clubs, die gegen Mitternacht, wenn die Stimmung in den beiden Areas ihren atmosphärischen Höhepunkt erreicht, ein einmaliges Spektakel: Die beweglichen Wände, die die beiden Clubs bislang getrennt haben, werden unter Begleitung durch futuristische Sounds und einer Lasershow der Superlative hochgefahren, um die beiden Musiktempel in eine einzige und einmalige sowie wohl brodelnde Großdiscothek mit „Gänsehaut-Felling“ zu verwandeln.

Die beiden Clubs bieten verschiedenste Traumkulissen, vom barocken und mystischen Harry-Potter-Style mit einer Kirchenkanzel als DJ-Pult, kristallenen Deckenlustern, schweren Theatervorhängen und Parkettfußböden, sowie auf der anderen Seite auch märchenhaftes 1000 & 1-Nacht-Ambiente mit maurisch-orientalischen Elementen und Staffagen.

Über den beiden Clubs thront in einem Stahl- und Glasgehäuse die Cockpit-Lounge als Chillarea, die freien Einblick in die Tanzbereiche gewährleistet.

Den Eingangsbereich bildet ein feudaler, mittelalterlicher Schlossinnenhof im Rittersaal-Charakter, mit Fachwerkfassaden, Türmen, riesigen Leuchtern und wertvollsten wie beeindruckenden Steinrequisiten- und Figuren, sowie vielen dekorativen Accessoires.

Es fehlen sicherlich auch nicht die obligatorische bzw. unvermeidliche „Skihütte“ (Partyhouse) sowie der modern-gemütliche R´ n B´ & Soulclub.

Der „Prater Dome“ verdient sich das Prädikat eines High-Tech-Tanztempels auch aufgrund einer bemerkenswerten Neuheit: Das elektronische und bargeldlose Fun-System. Jeder Gast erhält beim Betreten eine Chipkarte, für die im Zentralrechner ein Foto des Gastes aufgenommen und hinterlegt wird. Die Chipkarte wird zum einen für die Abrechnung aller getätigten Umsätze beim Verlassen des Musikparks verwendet, kann aber während des Betriebes über Terminals zur Getränkebestellung, aber auch über diesen Computer zur Kontaktaufnahme mit anderen Geschlechtern per Message, verwendet werden. Ein Piepton bei der digitalen Getränkebestellung signalisiert dem Gast, dass für ihn eine Nachricht hinterlegt wurde.

Es wird auch eine „Drive-Card“ geben. Der betreffende Fahrer und alle, die eine solche haben wollen, erhalten diese „Driver-Card“, mit der es ausschließlich alkoholfreie Drinks gibt, allerdings auch mit einem bemerkenswerten Rabatt von 30 %!

Der „Prater-Dome“ wird an 3 Tagen pro Woche geöffnet sein, von Donnerstag einschließlich Samstag sowie zusätzlich an Tagen vor Feiertagen.

An jedem ersten Dienstag im Monat sind ausnahmsweise nicht die jüngeren Gäste ab 18 Jahren angesprochen, in der Hauptarea findet an diesem Tag ab 19.00 Uhr Österreichs größte „Boogie Woogie-Night“ (Ü 30-Party), kombiniert mit einer schmissigen Single-Party, statt.

Der „Stadel“ bzw. die „Skihütte“ wird an jenem ersten Dienstag zur Stimmungsscheune, Party-Hits der vergangenen Jahrzehnte stehen dann im Mittelpunkt.

An den Hauptöffnungstagen werden ständige Highlights, Sonderevents und Musicacts, auch internationale Top-Gigs geboten. Ebenso gilt es als höchstwahrscheinlich, dass im „Prater-Dome“ die zukünftigen „Starmania“-After Hours sowie freitags auch die Radio Energy-Partys (Live-Übertragungen) stattfinden.

Informationen: http.//www.praterdome.at
 
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