BMF: Forschungsquote von 3 Prozent wird erreicht   

erstellt am
12. 12. 08

Forschungsgelder steigen - angebliche Finanzierungslücke in keiner Weise nachvollziehbar
Wien (bmf) - Das Finanzministerium weist heutige Aussagen von Vertretern des Rates für Forschung und Technologie, wonach es eine Finanzierungslücke von 1,96 Mrd. Euro bei Forschung und Entwicklung gäbe, entschieden zurück. Tatsache ist, dass die Budgetplanungen sehr wohl darauf ausgerichtet sind eine Forschungsquote von 3 Prozent des Bruttoinlandsproduktes zu erreichen. Es wird hiermit klargestellt, dass bereits für das Jahr 2009 eine Steigerung der Mittel für Forschung und Entwicklung im Bundessektor auf über 2.3 Mrd. Euro vorgesehen ist. Damit erhöhen sich die Forschungsgelder bereits 2009 um rund 100 Mio. gegenüber dem laufenden Jahr 2008 und um fast 300 Mio. gegenüber dem Vorjahr 2007. Dies teilt das BMF mit.
     
Informationen: http://www.bmf.gv.at    
     
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