Österreichsymposium "Überwindung Kalter Krieg" an der Universität Padua   

erstellt am
26. 02. 09

Rom (bmeia) - Im Rahmen des Außenministeriumsprojektes "Europa 1989 | 2009 - Aufbruch in ein neues Europa" findet am 26. und 27. Februar 2009 an der Universität Padua ein international besetztes Symposium zum Thema "Österreich vom Ende des kalten Krieges bis heute - Geschichtspolitische und wirtschaftliche Aspekte" statt. Die Veranstaltung geht auf eine Anregung der Österreichischen Botschaft Rom zurück und steht u.a. unter dem Ehrenschutz des Bundesministeriums für Europäische und Internationale Angelegenheiten, der Region Veneto und der Arbeitsgemeinschaft Alpen-Adria.

Im Rahmen des Symposiums kommen namhafte Wissenschaftler und Experten, Wirtschaftsfachleute und Unternehmensvertreter aus Österreich, Italien und Deutschland zu Wort. Historische und aktuelle politische Themen, menschenrechtliche und wirtschaftspolitische Fragen, Fragen zur Europäischen Integration, zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Alpen-Adria Raum und zu den bilateralen österreichisch-italienischen Beziehungen werden im Rahmen der zweitägigen Tagung behandelt werden.

Das Symposium ist Teil der Initiative "1989 | 2009 - Aufbruch in ein neues Europa", die es sich zum Ziel gesetzt hat, den damaligen Wandel, das seither Erreichte und das Potential des neuen Europas gemeinsam mit jungen Menschen, aber auch mit allen, die damals an diesem Wandel besonders in unseren mitteleuropäischen Nachbarstaaten mitgewirkt haben, zu diskutieren und sichtbar zu machen.
     
Informationen: http://www.aussenministerium.at/rom    
     
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