Kriminalität  

erstellt am
30. 03. 09

 Pilz: Strasser, Platter, fekter haben Wien organisierter Kriminalität ausgeliefert
Statt erfahrener Kriminalbeamte wurden verlässliche Parteibeamte eingesetzt
Wien (grüne) - "Dass Wien eine offene Stadt für internationale Einbrecherbanden geworden ist, 'verdanken' wir Strasser, Platter und Fekter, die die Wiener Kriminalpolizei ohne Rücksicht auf Verluste politisch gesäubert und ruiniert haben. Die ÖVP-InnenministerInnen haben an die Stelle erfahrener Kriminalbeamter verlässliche Parteibeamte gesetzt, die zwar politische Gegner aber nicht Kriminelle erfolgreich bekämpfen können", kritisiert Peter Pilz, Sicherheitssprecher. Innenministerin Fekter gibt in einem Interview am 27.03. selbst zu, dass Einbrecher 'wie Heuschrecken' über Wien herfallen würden.

"Strasser, Platter und Fekter haben damit Wien ohne den möglichen polizeilichen Schutz der organisierten Kriminalität ausgeliefert. Wer heute vor der aufgebrochenen Wohnung steht, soll sich dafür bei der Innenministerin und der ÖVP bedanken. Unter der ÖVP hat sich die Aufklärungsquote von Einbruchsdiebstahl von 30 auf rund 15 Prozent halbiert. Österreich ist damit Schlusslicht in der EU und Einbrecherparadies von Gnaden der ÖVP", so Pilz.

 

 Kaltenegger: Grüne Giftküche bereits angerührt
Ist das der Stil, den Glawischnig und Lunacek unterstützen?
Wien (övp-pd) - "Pilz und Kogler rühren unermüdlich die grüne Giftküche und füllen munter ihre Schmutzkübel", kommentiert ÖVP-Generalsekretär Fritz Kaltenegger die jüngsten Angriffe Koglers auf die Maßnahmen der Regierung zur Bewältigung der Krise. Das zeigt nur, dass vom grünen Programm sonst nichts mehr übrig ist, schon gar nicht, wenn es um Europa geht. "Eine solche Wortwahl seitens Kogler, Pilz & Co. ist zutiefst abzulehnen", so Kaltenegger.

"Jeder weiß, dass Pilz vor jeder Wahl die gleiche Show abzieht und nach der Wahl davon nichts übrig bleibt", so Kaltenegger und weiter: "Pilz ist ein ewiger Obervernaderer und Anschütter, der mit seinem miesen Stil aus selbsttherapeutischen Gründen Wirbel macht. Da muss man sich schon fragen, ob das wirklich der Stil ist, den Glawischnig und Lunacek unterstützen wollen?", fragt Kaltenegger.

"Es ist schon bezeichnend, wenn Pilz, Kogler & Co. einen Politiker anschütten, dem man zutraut, für Österreich in Europa etwas zu erreichen", so der Generalsekretär. Man könnte meinen, dass die Grünen den Österreicherinnen und Österreichern gute Lösungen nicht vergönnen. Kaltenegger: "Aus dem selben Grund haben sie offenbar Voggenhuber demontiert."

Die Grünen sind sich des Ernstes der Lage nicht bewusst. "Wenn sie die Krise ernst nehmen würden, dann wüssten sie, dass es jetzt ausschließlich um deren Bewältigung und nicht um gegenseitiges Schlechtmachen gehen muss", stellt Kaltenegger klar. Jetzt brauchen wir konstruktive Vorschläge auf dem Tisch und nichts anderes. Durch sinnloses Schlechtreden von Maßnahmen ist niemandem gedient, am allerwenigsten den Menschen in diesem Land. "Jetzt muss es um die Sache gehen, denn nur so können wir gemeinsam die Krise meistern, die Wirtschaft stärken, den Menschen helfen sowie wichtige Akzente in der Umweltpolitik setzen", so der ÖVP-Generalsekretär abschließend.
 

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