Grundsatzrede von Bundeskanzler Werner Faymann  

erstellt am
02 12. 09

 Faymann hält programmatische Rede in der Wiener Hofburg
Zahlreiche Prominenz aus Politik, Gesellschaft und Medien
Wien (sk) - "Österreich gemeinsam" - unter diesem Titel hielt Bundeskanzler Werner Faymann am 02.12. eine programmatische Rede vor rund 1.600 geladenen Gästen aus Politik, Gesellschaft und Medien in der Wiener Hofburg. In seiner gut einstündigen Rede zog der Bundeskanzler eine positive Bilanz über ein Jahr an der Spitze der österreichischen Bundesregierung. Und er präsentierte auch Antworten auf die großen Herausforderungen der Zukunft. Die breit gefächerte Palette an Themen spannte sich dabei von der Bildung über den Arbeitsmarkt bis hin zum Budget.

Unter den mehr als 1.600 Zuhörern befanden sich fast das gesamte Regierungsteam genauso wie Bundespräsident Heinz Fischer und Nationalratspräsidentin Barbara Prammer sowie hochrangige Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft, Kunst und Kultur. In den Zuhörerreihen waren u.a.: WIFO-Leiter Karl Aiginger, Arik, Naomi und Timna Brauer, Attila Dogudan, Frauenministerin a.D. Johanna Dohnal, Milan Dor, Botschafter William Carlton Eacho III., ÖGB-Präsident Erich Foglar, Thomas Glavinic, Mirko Kovats, Konrad Paul Liessmann, Erni Mangold, Heinz Marecek, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Ariel Muzicant, OeNB-Gouverneur Ewald Nowotny, Stefan Ruzowitzky, Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft Anas Schakfeh, Kardinal Christoph Schönborn, IV-Präsident Veit Sorger, Bundeskanzler a. D. Franz Vranitzky, Christoph Zielinski. Die Ansprache zum 1. Jahrestag der Bundesregierung, die im Internet live übertragen wurde, kann im O-Ton unter www.oesterreich-gemeinsam.at abgerufen werden, wo auch der gesamte Text der gesprochenen Rede zu finden ist.

"Wer Arbeitslosigkeit bekämpft, schafft Zukunft" - Zwei Gebote für Manager - Für soziale EU
"Wir haben die zweitgeringste Arbeitslosigkeit und die zweitgeringste Jugendarbeitslosigkeit in Europa - das ist das beste Zeugnis, das wir nach einem Jahr ausstellen können. Denn wer Arbeitslosigkeit bekämpft, schafft Zukunft. Und das ist im letzten Jahr sehr gut gelungen", so Faymann weiter. Die bewährten Grundsätze "Weniger streiten, mehr erreichen" und "Weniger versprechen, mehr halten" müssten auch weiter gelten, so Faymann, der klarstellte, dass "gemeinsam für und gemeinsam mit Österreich" viel erreicht wurde. Die SPÖ-geführte Regierung habe mit raschen und richtigen Maßnahmen der Krise entgegengehalten und den Zusammenbruch der Wirtschaft und der sozialen Sicherheit verhindert. Gerade in Krisenzeiten habe sich gezeigt: "Nur Zusammenarbeit ist der richtige Weg für die Zukunft." Der Bundeskanzler sprach sich weiters für zwei Gebote für Manager aus: So seien die gültigen deutschen Regelungen einzuführen (Manager von börsennotierten Unternehmen müssen Gehälter offenlegen), außerdem "darf die Allgemeinheit bei Supergagen nicht mehr mitzahlen", so Faymann, der betonte: "Spitzengehälter über 500.000 Euro pro Jahr sind aus dem versteuerten Gewinn zu bezahlen."

"Wer sich am Gemeinsamen vergreift, findet in mir unerbittlichen Gegner"
Die Absicherung der Banken und des Finanzmarktes sei wesentlich dafür gewesen, dass "niemand Angst davor haben musste, seine Sparguthaben zu verlieren". Außerdem sei die Finanzmarkt-Absicherung wichtig gewesen, um für eine Absicherung der Aufträge im Interesse der Beschäftigung, der Unternehmen und Arbeitnehmer zu sorgen. Es gelte jetzt, jene in ihrer Arbeit zu stärken, die nicht ins Kasino der Finanzmärkte gegangen sind. Anzusprechen sei hier auch die Frage der Lastenverteilung. Es müsse um gerechte Steuern, um die Stärkung der Realwirtschaft und um die Abwehr von Spekulationen gehen. Und es gehe hier auch um "die Belastung von Vermögenszuwächsen, wo dies möglich ist und darum, den Finanzjongleuren das Handwerk zu legen". Denn klar sei: "Wer sich am Gemeinsamen vergreift, findet in mir und in uns einen unerbittlichen Gegner." Faymann verdeutlichte weiters, dass durch eine Transaktionssteuer und durch den Entfall der Spekulationsfrist bei Aktien dem Staat rund eine Milliarde Euro für wichtige Maßnahmen zur Verfügung stehen würden.

Für soziale Europäische Union
Die EU sei nicht nur das größte Friedensprojekt, sondern habe auch - z.B. mit der Koordinierung und Organisation von Konjunkturpaketen - in der Krise gegengehalten, so Faymann, der betonte: "Wir waren in der EU eine gute Feuerwehr." Jetzt gehe es darum, dass die Europäische Union auch den "Brandschutz" rechtzeitig gewährleistet, so Faymann, der unterstrich, dass er für eine soziale Union sei, die die Union als Friedensprojekt und als starkes Instrument zur Krisenbekämpfung ergänzt. Er kämpfe für eine EU, die Reichtum danach definiert, wie gut es den Menschen geht, so Faymann.

"Wahre Stärke misst sich daran, wie gut es den Schwachen geht"
Der Bundeskanzler bekräftige in seiner Rede weiters, dass er für ein Land stehe, in dem Respekt, Solidarität und das Gemeinsame zählen und nicht die Gier oder das Trennende. Daher sei er auch so stolz auf das "sehr gute Verhältnis zwischen den Religionsgemeinschaften in Österreich". Mit Blick auf die im letzten Jahr rasch und entschlossen umgesetzten Maßnahmen, wie z.B. die vorgezogene Steuerentlastung, die Sanierung der Sozialversicherungsträger und die Förderung der Familien, betonte Faymann, dass "sich die wahre Stärke daran misst, wie gut es den Schwachen geht". Herausgestrichen wurde von Faymann auch die zentrale Bedeutung einer guten Zusammenarbeit von Staat und privaten Unternehmen. So hätten etwa durch die Kurzarbeit 56.000 Menschen den Arbeitsplatz behalten können. Der Bundeskanzler bekräftigte außerdem, dass der Erfolg seiner Arbeit immer auch der Erfolg einer Teamarbeit sei, daher bedanke er sich bei allen Regierungsmitgliedern herzlich.

Arbeitsmarkt- und Qualifizierungspaket - 100.000 Menschen profitieren
"Ich will als Regierungschef unser Land wieder zur Vollbeschäftigung führen", betonte Faymann. Gerade in Zeiten einer weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise sei die steigende Arbeitslosigkeit ein Hauptproblem. Für die Sozialdemokratie sei die Wirtschaftskrise aber erst dann wirklich vorbei, wenn die Beschäftigung wieder steigt. "Daher bereitet Sozialminister Rudolf Hundstorfer gerade ein Arbeitsmarkt- und Qualifizierungspaket vor, von dem 2010 100.000 Menschen profitieren werden", so der Bundeskanzler.

Das Arbeitsmarkt- und Qualifizierungspaket im Ausmaß von 69 Millionen Euro setze vor allem darauf, jene Maßnahmen zu verstärken, die sich bisher bewährt haben. Da beispielsweise zwei Drittel aller Schulungsteilnehmer im Anschluss wieder eine Arbeit finden, werde dies künftig stärker forciert. "Daher werden im Jahr 2010 10.000 gering qualifizierte Arbeitslose, doppelt so viele wie bisher, entsprechend ihren Fähigkeiten zu Fachkräften qualifiziert", so Faymann, der weitere Maßnahmen aus dem Arbeitsmarkt- und Qualifizierungspaket nannte: Eine Qualifizierungsoffensive in Gesundheits- und Sozialberufen für 6.000 Menschen, "denn das sind Berufe mit Zukunft", eine Ausweitung und Aufstockung des Qualifizierungsbonus, eine weitere Flexibilisierung der Kurzarbeit in Kombination mit Qualifizierungsmaßnahmen und die Beschäftigung von ca. 5.000 Langzeitarbeitslosen in Gemeinden und gemeinnützigen Einrichtungen.

Die beste Bildung für unsere Kinder, soziale Schranken abbauen
"Wir wollen in Österreich die besten Kindergärten, die besten Schulen, die besten Hochschulen", so Faymann weiter. Während des ersten Jahres der Regierung seien in Österreich ca. 75.000 Kinder geboren worden. "Wenn diese 75.000 Kinder einmal zur Schule gehen, können wir ihnen wahrscheinlich noch nicht die beste Schule der Welt bieten, aber sie sollen in eine bessere Schule gehen als wir sie jetzt haben," so Faymann, der weiter ausführte, dass man mit dem kostenlosen Kindergartenjahr für alle 5-Jährigen bereits den ersten Schritt in die richtige Richtung gesetzt habe. Bildung sei, so Faymann, der Schlüssel für die Chancen unseres Landes und der Menschen, die darin leben. Darum sei es notwendig, alle Anstrengungen zu unternehmen, um unseren Kindern die bestmögliche Schulbildung zu ermöglichen und soziale Schranken abzubauen.
   

Als besonders wichtig hob der Bundeskanzler den Abbau von sozialen und finanziellen Hürden im Bildungsbereich hervor. "In Österreich gibt es noch immer einen starken Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungschancen. 80 Prozent der Kinder aus Akademikerfamilien besuchen eine höhere Schule, aber nur 20 Prozent aus Arbeiterfamilien. Wir wollen, dass alle Kinder die selben Chancen haben, weil wir auf kein Kind verzichten können", so der Bundeskanzler. Aus diesem Grund sei es wichtig, die gemeinsame Schule für alle 10- bis 14-Jährigen weiter zu forcieren und "dieses Projekt darf nicht an der 10-Prozent-Grenze scheitern", so der Bundeskanzler. In der Schule dürfe es nicht nur um "Ausbildung" gehen, so der Bundeskanzler. Fächerübergreifender Unterricht, mehr Kleingruppen und gemeinsame Freizeitaktivitäten zur Konfliktvermeidung seien wichtig und notwendig. "Dafür gibt es ein Modell, das von sehr vielen Eltern gewünscht wird: ganztägige Schulformen", so Faymann, der kritisierte, dass aktuell österreichweit nur 4.000 Betreuungsplätze, die den Kriterien einer modernen Ganztagesschule entsprechen, für 700.000 Schülerinnen und Schüler zwischen 6 und 14 Jahren zur Verfügung stehen. 200.000 Plätze sollen es im Jahr 2018 sein, so Faymann.

Faymann zu Numerus-Clausus-Flüchtlingen: Brauchen internationale Lösung
Es sei allen klar, so Faymann, dass bei der Situation der österreichischen Hochschulen dringender Handlungsbedarf herrscht. Österreich brauche mehr Akademiker und eine nachhaltige Finanzierung der Hochschulen. Faymann sprach sich für faire Studieneingangsphasen aus und erteilte Knock-Out-Prüfungen und finanziellen Barrieren eine klare Absage. Zur Thematik der Numerus-Clausus-Flüchtlinge betonte der Bundeskanzler, dass man "nicht den Bedarf eines Nachbarlandes decken" könne. Es brauche Lösungen auf internationaler Ebene, beispielsweise Ausgleichszahlungen von Deutschland, wie es z.B. das Skandinavische Modell vorsieht.

Weniger Egoismus, mehr Solidarität!
"Weitere wichtige Themen der Zukunft sind Umwelt, Forschung und Entwicklung. Ohne Forschung und Entwicklung lassen sich viele Fragen der Zukunft nicht lösen", bekräftigte Faymann. Im Zentrum stehe die Entwicklung von neuen Technologien zur Reduktion des CO2-Ausstoßes, besonders im Transport. Erschwert werde dieses Ziel durch den Transit in Österreich. "Österreich verzeichnet nicht nur eine normale Verkehrssteigerung durch erhöhte Mobilität wie in anderen Ländern, sondern auch durch einen starken Anstieg des Gütertransports", erklärte der Bundeskanzler. Zum Erreichen der gesetzten klima- und umweltpolitischen Ziele bis 2020 gehöre daher "die Verlagerung des Transports von der Straße auf die Schiene, das müssen wir in die Hand nehmen." In dieses Vorhaben werden 20 Mrd. Euro investiert. Umwelt, Forschung und Infrastruktur dürfen "nie tagespolitischen Interessen untergeordnet werden, dazu sind sie zu wichtig für die Zukunft unseres Landes", so Faymann.

Als Unterstützung für die Forschung ist das Zwölf-Prozent-Modell geplant. Dieser Vorschlag des Wirtschaftsforschungs-Instituts sieht vor, dass jedes Unternehmen unabhängig von seiner Größe und von seinem Gewinn von einer Prämie von 12 Prozent der Forschungsausgaben profitieren soll. "Das ist gut für die, die am Anfang stehen, die sich mit Mut etwas trauen, denn Forschung ist nicht nur für die Eliten da. Forschung und der Wettbewerb der Ideen sind maßgeblich für die Zukunft unseres Landes", so Faymann.

Starke Steigerung der Bedeutung von Pflege- und Gesundheitsberufen
Gesundheit und Pflege waren weitere Punkte, über die der Bundeskanzler sprach. Hier sei besonders der Pflegebereich als "Arbeitsmarkt der Zukunft" erwähnt. Zwei Mrd. Euro, zum Teil aus einer Transaktionssteuer generiert, könnten 40-50.000 Arbeitsplätze schaffen. "Pflege- und Gesundheitsberufe sind die wichtigsten Zukunftsberufe in Österreich", betonte Faymann. Auch im Gesundheitsbereich gilt: "Weniger Egoismus, mehr Solidarität. Wir wollen keine Zweiklassen-Medizin in Österreich."

Konsolidierung der Staatsfinanzen: 3,5 Mrd. Euro durch Verwaltungsreform
Zum Thema Einsparungen und Konsolidierung der Staatsfinanzen betonte der Bundeskanzler, dass ein vierteljährlicher Bericht die reale Einsparung sowie die Effizienzsteigerung der Verwaltung aufzeigen und damit auch eine Kontrollinstanz darstellen soll. 3 bis 3,5 Mrd. Euro Verwaltungskosten sollen in dieser Legislaturperiode eingespart werden. "Sparen ja, aber richtig! Sparen beim Staat, nicht bei den Bürgerinnen und Bürgern", so Faymann.

"Wir schauen darauf, wie sich der Gewinn aller und nicht nur des einzelnen erhöht. Ich bin froh, Bundeskanzler in einem Land zu sein, in dem Arbeitslosenzahlen nicht nur kalte Statistiken sind. Einem Land, das so viel Kultur und Vielfalt kennt und das in Europa hohe Anerkennung wegen seiner wirtschaftlichen, politischen und sozialen Leistungen erfährt", so die Abschlussworte des Bundeskanzlers.

 

Strache: Wald-und-Wiesen-Rede Faymanns
Von Inhaltsleere und Beliebigkeit geprägt
Wien (fpd) - Die mit großem Getöse angekündigte Rede des Bundeskanzlers sei von Inhaltsleere und Beliebigkeit geprägt gewesen, meinte FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache. Faymann habe eine unverbindliche Wald-und-Wiesen-Ansprache gehalten mit Stehsätzen und leeren Floskeln, kritisierte Strache. Bei wesentlichen Themen der Gegenwart wie Massenzuwanderung und Kriminalität habe der Kanzler Schönfärberei betrieben. Ebenso verhalten sei Faymann beim Thema EU gewesen. Und was seinen "Generationenfonds" betreffe, handle es sich dabei offensichtlich nur um ein Schlagwort, das an der konkreten Umsetzung scheitern werde.

Und dass Faymann angekündigt habe, die Schulungsmaßnahmen für Arbeitslose zu verstärken, bedeute nur, dass die SPÖ vorhabe, noch mehr Arbeitslose als bisher in Schulungen zu verstecken und so die Statistik zu schönen.

Im Grunde sei es ohnehin eine Unverfrorenheit, dass Faymann, der sowohl als Bundeskanzler wie auch als SPÖ-Vorsitzender alles falsch gemacht habe, was falsch zu machen war, sich dreist hinstelle und über Österreichs Zukunft rede. Denn gerade Faymann trage alles dazu bei, dass die Zukunft unserer Heimat den Bach runtergehe, stellte Strache klar. Dies zeige sich in allen Bereichen.

 

Bucher: Faymann nur ideenloser Verwalter statt visionärer Gestalter
Dafür hat Faymann Wochen gebraucht?
Wien (bzö) -"Für diese inhaltsleere Rede hat Bundeskanzler Faymann wirklich Wochen an Vorbereitung durch Riesenstäbe an Beratern und SPÖ-Experten gebraucht? Eine Ansage war angekündigt, geworden ist es eine Absage an Zukunftsvisionen und neue Lösungen. Gerade die Jugend hat Faymann sträflich vernachlässigt, das ist keine Zukunftspolitik. Den sieben Kindern die laut Faymann während seiner Rede zur Welt gekommen sind, hat der Bundeskanzler keine sichere Zukunft geboten", so BZÖ-Chef Klubobmann Bucher angesichts der enttäuschenden Rede des Bundeskanzlers. Es sei bezeichnend, dass Faymann alte Ideen wie einen Generationenfonds aus Steuererhöhungen finanzieren wolle, während Einsparungen in der aufgeblähten Verwaltung kein großes Thema gewesen seien.

"Während das BZÖ mit dem Bürgergeld, dem Pensionskonto, seinem Energiekonzept oder seien über sieben Milliarden Einsparungsvorschlägen im Bereich des Staates umsetzbare Zukunftslösungen präsentiert, bleibt Faymann ein ideenloser Verwalter statt ein visionärer Gestalter", betont Bucher. Faymann habe sich als "Second-Hand-Kanzler" erneut bestätigt. "Wir müssen heute Österreich in der Krise neu und modern gestalten. Österreich braucht einen Gestalter als Kanzler und nicht einen Gebrauchtwarenhändler", so Bucher abschließend.
 

Wir übernehmen hier Stellungnahmen aller im Parlament vertretenen Parteien –
sofern vorhanden! Die Reihenfolge der Beiträge richtet sich in der Regel nach deren
Mandatsstärke im Parlament bzw. nach der Hierarchie der Personen. Die Redaktion

    
zurück