Wirtschaftsmotor Wiener Stadtwerke läuft auf Hochtouren   

erstellt am
20  05. 10

WIFO-Studie belegt Bedeutung der Wiener Stadtwerke fürWirtschaftsraum Wien - Auslastung für 62.000 Jobs
Wien (rk) - Die Wiener Stadtwerke haben eine Studie in Auftrag gegeben, um valide Daten über ihre volkswirtschaftliche Bedeutung auf Wien sowie auf die gesamte Bundesrepublik Österreich wissenschaftlich zu erheben. Wiener Stadtwerke-Generaldirektorin Gabriele Payr präsentierte den Endbericht, den das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) in Kooperation mit Joanneum Research erstellt hat. "Die Studie 'Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Wiener Stadtwerke - Investitionen und laufender Betrieb' belegt mit eindrucksvollen Zahlen die Bedeutung von Österreichs größtem kommunalen Infrastrukturdienstleister", so Payr bei der Präsentation vor Medienvertretern am Donnerstag. Die Studien-Ergebnisse beziehen sich auf die Investitionstätigkeit des Wiener Stadtwerke-Konzerns der Jahre 2006 bis 2008 in der Höhe von 2,1 Milliarden Euro sowie auf die laufende Geschäftstätigkeit des Konzerns im Geschäftsjahr 2007. "Die Wiener Stadtwerke generieren eine jährliche Bruttowertschöpfung von 4,6 Milliarden Euro für Österreich. Etwa 70 Prozent davon, das sind 3,2 Milliarden Euro, entfallen direkt auf Wien. Das entspricht 5 Prozent der gesamten regionalen Bruttowertschöpfung", verdeutlichte Payr die volkswirtschaftlichen Multiplikatoreneffekte der Wiener Stadtwerke. Bemerkenswert sei, so Payr, dass jeder investierte Euro in Infrastrukturprojekte rund 1,2 Euro Wertschöpfung generiere. Die gesamte Geschäftstätigkeit der Wiener Stadtwerke schafft damit Auslastung für Zehntausende Arbeitsplätze.

62.000 Arbeitsplätze: Wiener Stadtwerke bringen Arbeitsmarkt vier Mal etwas
"Die Studie zeigt auch die positiven Auswirkungen der Wiener Stadtwerke auf den Arbeitsmarkt", erklärt Payr die Ergebnisse der WIFO-Studie. "Die Wiener Stadtwerke schaffen eine Auslastung für 62.000 Arbeitsplätze. Das bedeutet, hinter jedem der angestellten 15.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen drei zusätzliche Arbeitsplätze bei externen Betrieben in ganz Österreich. Damit bringen die Wiener Stadtwerke dem Arbeitsmarkt gleich vier Mal etwas", freut sich die Wiener Stadtwerke-Generalin. Die WIFO-Studie weist auch die starke Bedeutung der Wiener Stadtwerke für regionale Unternehmen aus: "92 Prozent der Zulieferbetriebe für Infrastrukturprojekte des Wiener Stadtwerke-Konzerns stammen aus Wien und Niederösterreich. Mit den geplanten Milliarden-Investitionen läuft der Wirtschaftsmotor Wiener Stadtwerke weiterhin auf Hochtouren", unterstreicht Generaldirektorin Gabriele Payr die positiven Auswirkungen der Wiener Stadtwerke auf den Wirtschaftsstandort Wien.

4,4 Milliarden Euro für Infrastruktur bis 2014
Die Wiener Stadtwerke werden in den kommenden fünf Jahren rund 4,4 Milliarden Euro in Infrastrukturprojekte investieren. "Die bis 2014 schon heute gesicherten Investitionen steigen um 21 Prozent im Jahresdurchschnitt an. Das sind pro Jahr etwa 155 Millionen Euro mehr als im Vergleichszeitraum", betonte Payr. Die Schwerpunkte des Investitionsprogramms liegen mit rund 2,4 Milliarden Euro im Verkehrsbereich bei den Wiener Linien sowie mit etwa zwei Milliarden Euro für Projekte des Konzernbereichs Wien Energie. "Den größten Anteil hat mit 1,4 Milliarden Euro der U-Bahn-Neubau. Bis 2014 entstehen auf der U1 sechs und auf der U2 neun neue Stationen", so Payr. Ein weiterer Eckpfeiler in den Verkehrs-Investitionen sind die Anschaffung und Modernisierung der Fahrzeugflotte mit 412 Millionen Euro. Im Konzernbereich Wien Energie liegt der Investitions-Schwerpunkt der kommenden fünf Jahre in der weiteren Verbesserung der Versorgungssicherheit der Energienetze für Strom, Gas und Fernwärme. Rund 1,2 Milliarden Euro werden dafür investiert. In den Ausbau der Erzeugungskapazitäten für Strom und Fernwärme werden mehr als 640 Millionen Euro investiert.

Rekordumsatz für Wiener Stadtwerke
"Die Basis für dieses konstante Investitionsprogramm bildet die nachhaltige Umsatzentwicklung und die mit der Stadt Wien gegebene, stabile Eigentümerstruktur der Wiener Stadtwerke", erklärt Finanzvorstand Martin Krajcsir. Mit den Unternehmensbereichen Wien Energie, Wiener Linien, Wiener Lokalbahnen, Bestattung und Friedhöfe Wien sowie der BMG-Gruppe hat der Konzern die Herausforderungen des Jahres 2009 erfolgreich bewältigt. "Erstmals in der Konzerngeschichte wurde ein Umsatz von mehr als drei Milliarden Euro erzielt", so der Finanzvorstand. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Plus von 235 Millionen Euro, das rund 8,4 Prozent entspricht. "Die konstanten Umsatzzuwächse in den vergangenen fünf Jahren sind Ausdruck der stetigen Leistungserweiterung der Wiener Stadtwerke. Dazu zählen insbesondere der Ausbau des U-Bahn-Netzes, des Kraftwerkparks und der Fernwärmeversorgung, aber auch neue Beratungs- und Dienstleistungen im Energiebereich", kommentiert Martin Krajcsir die stabile Entwicklung des Konzern-Umsatzes.

Positives Ergebnis und stabile Kennzahlen
Die Wiener Stadtwerke verbesserten das Konzern-EGT gegenüber dem Geschäftsjahr 2008 auf 26,8 Millionen Euro. "Das EGT hat sich im Geschäftsjahr 2009 nach dem wirtschaftlich schwierigen Jahr 2008 wieder auf normales Niveau entwickelt." Der Konzernjahresüberschuss hat sich 2009 dadurch ebenfalls erhöht und beträgt 30,5 Millionen Euro. Dies führt zu einem Konzernbilanzgewinn von insgesamt 58,9 Millionen Euro. "Jeder Euro Gewinn wird Großteils wieder in die Wiener Infrastruktur investiert", betont Finanzvorstand Krajcsir die Unternehmensphilosophie des Wiener Stadtwerke-Konzerns.

Die Erhöhung der Bilanzsumme um 315,9 Millionen Euro auf rund 12,5 Milliarden Euro liegt im kontinuierlichen Wachstumskurs der Wiener Stadtwerke begründet. Vor allem die Ausbaumaßnahmen in den Bereichen U-Bahn und Kraftwerke, sowie die Netzerweiterung und -erneuerung haben daran maßgeblichen Anteil. Die Erschließung neuer Geschäftsfelder, insbesondere der Erwerb der Wipark-Garagen durch die BMG-Gruppe, rundet diesen Trend ab.

Krajcsir: "Bei allen wichtigen Kennzahlen ist eine solide Entwicklung zu verzeichnen. Die hervorragende Eigenkapitalquote von 40,8 Prozent belegt eindrucksvoll, dass die Wiener Stadtwerke dank der stabilen Einnahmensituation und Investitionszuschüssen im Verkehrsbereich von einer gesunden Finanzbasis aus agieren. Das gibt nachhaltige Sicherheit für den Wirtschaftsstandort Wien."

Die Zahl der MitarbeiterInnen wurde weiter erhöht, was vor allem auf die neuen Geschäftsfelder C&K und Wipark, sowie auf Neuaufnahmen bei den Wiener Linien zur Verbesserung der Sicherheit und Sauberkeit der Öffentlichen Verkehrsmittel zurückzuführen ist. Im Geschäftsjahr 2009 beschäftigten die Wiener Stadtwerke insgesamt 15.351 MitarbeiterInnen. Auch das Thema Aus- und Weiterbildung wird bei Österreichs bedeutendstem kommunalem Infrastrukturkonzern großgeschrieben. Derzeit bilden die Wiener Stadtwerke rund 450 Lehrlinge in mehr als zehn verschiedenen Berufen aus. Somit arbeiteten 2009 rund 15.800 Menschen für den Wiener Stadtwerke-Konzern.

Investitionen in Wiens Zukunft
Dank der stabilen Einnahmensituation und der Eigentümerstruktur durch die Stadt Wien konnten die Wiener Stadtwerke auch 2009 kräftig in Wiens Infrastruktur investieren. Die Investitionen von insgesamt 671,7 Millionen Euro liegen zwar unter dem Schnitt der Vorjahre, dies ist im Wesentlichen aber auf den Zyklus der U-Bahnneubau-Investitionen, sowie auf die Fertigstellung von Repowering Simmering 1 zurückzuführen.

Gute Entwicklung in allen Konzern-Segmenten
Die Erfolge der Wiener Stadtwerke im Berichtsjahr spiegeln sich in jedem einzelnen der vier Teil-Segmente Energie, Verkehr, Bestattung und Friedhöfe sowie der BMG-Gruppe wider. Im Segment Energie stieg der Umsatz um 10,2 Prozent auf rund 2,5 Milliarden Euro. Das Segment Verkehr, bestehend aus Wiener Linien und der Wiener Lokalbahnen-Gruppe, verzeichnete stabile Umsatzerlöse in der Höhe von rund 495 Millionen Euro. Im Segment Bestattung und Friedhöfe Wien konnte der Umsatz 2009 um 5,2 Prozent auf knapp 66 Millionen Euro erhöht werden.

"Die Wiener Stadtwerke konnten das vergangene Geschäftsjahr in allen vier Teil-Segmenten sehr erfreulich abschließen. Analog zu den grundsoliden Finanzdaten steht 2009 ganz im Zeichen zahlreicher Highlights bei der Entwicklung des Leistungsniveaus in den einzelnen Konzern-Unternehmen", zeigt sich Krajcsir mit den Erfolgen des Geschäftsjahres 2009 zufrieden.

71 Prozent des Stroms aus eigener Erzeugung
Wien Energie versorgt jährlich rund zwei Millionen Menschen, 230.000 Gewerbeanlagen, industrielle Anlagen und öffentliche Gebäude sowie 4.500 Landwirte in Wien, NÖ und dem Burgenland mit Strom, Gas und Wärme. Im Geschäftsjahr 2009 konnte durch das Repowering des Kraftwerks Simmering 1 eine höhere Eigenerzeugungsquote und damit ein Umsatzplus erzielt werden. Die Eigenerzeugungsquote ist um rund 10 Prozentpunkte auf knapp 71% gestiegen. Finanzvorstand Krajcsir zum Highlight des vergangenen Jahres: "Mit der Inbetriebnahme einer der umweltfreundlichsten und effizientesten Kraftwerksanlagen Europas im April 2009 haben wir einen weiteren erfolgreichen Schritt in der Unternehmensgeschichte gesetzt. Strategisches Ziel ist, den steigenden Energiebedarf weitestgehend aus eigener Erzeugung abzudecken." Stark steigend waren auch die Umsätze im Stromvertrieb, was einerseits auf das Großkundengeschäft im Rahmen der Energie Allianz außerhalb des Versorgungsgebietes, insbesondere in Deutschland, zurückzuführen ist. Preismaßnahmen im Bereich der Gewerbe- und Haushaltskunden liegen in den im gleichen Ausmaß erhöhten Energiebeschaffungskosten begründet.

Mehrere Fernkälteprojekte sind bereits erfolgreich fertig gestellt und in Betrieb. Mit der Inbetriebnahme der Fernkältezentrale in der Spittelau konnte der kontinuierliche Ausbau erneuerbarer Energieträger vorangetrieben werden. Die Anlage versorgt mehrere Großkunden mit klimafreundlicher Raumkälte. Darunter finden sich beispielsweise das AKH Wien oder die Ö3 Studios in Heiligenstadt.

Wien Energie betreibt selbst die größte Erdgasflotte Österreichs und nimmt somit auch in der Anwendung eine Vorreiterrolle ein. Aktuell umfasst der Fuhrpark 441 Erdgas-Fahrzeuge, das entspricht mehr als einem Drittel der gesamten KFZ-Flotte. "Wien Energie ist der sparsame Einsatz von Ressourcen, die Verringerung treibhausrelevanter Emissionen sowie die Sicherheit der Netzinfrastrukturen ein großes Anliegen", so Krajcsir. Die Wiener Stadtwerke engagieren sich als innovativer Infrastrukturanbieter mit nachhaltigen Konzepten für den Verkehr von morgen. E-Mobility trägt dazu bei, die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu reduzieren. Im Rahmen des Projekts e+wie(n) arbeitet Wien Energie beispielsweise an einer stufenweisen Umstellung des öffentlichen und privaten Verkehrs von fossilen Treibstoffen auf Elektroantriebe. Wien Energie unterstützt gemeinsam mit der Stadt Wien den Kauf von Elektro-Fahrrädern, -mopeds und -motorrädern mit bis zu 300 Euro pro Fahrzeug.

823 Millionen Fahrgäste
Die Wiener Linien konnten 2009 die Zahl der Fahrgäste auf einen neuen Rekord von 812 Millionen steigern. Auch die Anzahl der Jahreskartenbesitzer nahm in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld auf 346.000 zu. Gemeinsam mit den Wiener Lokalbahnen verzeichnete der Konzern die Rekordzahl von 823 Millionen Fahrgästen.

Krajcsir zum Fahrgastanstieg: "Die Strategie der Stadt Wien im Hinblick auf den Öffentlichen Nahverkehr mit einem im europäischen Vergleich sehr niedrigen Tarifniveau entfaltet ihre volle Wirkung. Die Wienerinnen und Wiener legen bereits mehr als ein Drittel ihrer Wege mit Öffentlichen Verkehrsmitteln zurück. Das ist eine einzigartige Entwicklung im europäischen Vergleich." Der aktuelle Modal Split zeigt, dass die Öffentlichen Verkehrsmittel mit 35 Prozent den PKW-Verkehr überholt haben. "Die Wiener Linien haben im Geschäftsjahr 2009 ihre Serviceleistungen kontinuierlich ausgebaut. Das neue Reinigungsservice und zusätzliches Sicherheitspersonal in den Stationen wird von den Fahrgästen sehr positiv aufgenommen", so Generaldirektorin-Stellvertreter Martin Krajcsir. Im IT-Bereich wurde zudem die Mobil-Applikation Qando erfolgreich für mehrere Systemplattformen gelauncht.

Traditionsdienstleister Bestattung Wien
Im Bereich Bestattung und Friedhöfe ist zu erkennen, dass die WienerInnen weiterhin auf den Traditionsdienstleister Bestattung Wien vertrauen. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt rund 18.000 Bestattungsleistungen erbracht, der stabile Marktanteil von mehr als 90 Prozent konnte somit erfolgreich beibehalten werden.

Wipark-Garagen erweitern Infrastrukturangebot
Im Segment Beteiligungsmanagement ist der Erwerb der Wipark-Gruppe das Highlight des vergangenen Jahres. Bislang waren die Wiener Stadtwerke lediglich als Projektentwickler aufgetreten. Mit dieser Akquisition ist der führende kommunale Infrastrukturkonzern Österreichs nun auch erfolgreicher Betreiber eines hochwertigen Netzes von Parkgaragen in ganz Wien. Der Integrationsprozess zur Zusammenführung der STPM - Städtische Parkraummanagement GmbH und der WIPARK Garagen GmbH wurde mit Jahresende 2009 erfolgreich abgeschlossen. Krajcsir: "Die knapp 17.000 Stellplätze in Wien vervollständigen unser Angebot als führender Infrastrukturdienstleister und stellen eine sinnvolle Ergänzung zu unseren übrigen Geschäftsfeldern dar."

Neuer Konzernstandort TownTown
Einen weiteren Höhepunkt stellt die Fertigstellung des Immobilienprojekts TownTown dar. Generaldirektorin Gabriele Payr: "Im Herbst 2010 beziehen die Wiener Stadtwerke ihren neue Konzernzentrale am Standort TownTown." Die Gründe für den Standortwechsel sind vielfältig. Payr: "In TownTown verfügen die Wiener Stadtwerke nicht nur über eine moderne Unternehmenszentrale. Bislang war die Konzernleitung auf mehrere Standorte aufgeteilt. Dieses büroräumliche Zusammenwachsen wird durch künftig kurze Besprechungswege auch für die interne Kommunikation sehr förderlich sein."

Der BusinessPark TownTown wurde bei einem internationalen Kongress in Stuttgart im Juni 2009 mit dem "deutschen Gütesiegel für Nachhaltiges Bauen" ausgezeichnet. "Bei dem Bauprojekt wurde darauf geachtet, umweltfreundliche Technologien aus dem Wiener Stadtwerke-Konzern einzusetzen. Die neuen Büros der Wiener Stadtwerke in TownTown werden im Winter mit Fernwärme beheizt und im Sommer mit Fernkälte gekühlt. Zudem ist die direkte Anbindung an die U3-Station Erdberg ideal. In sieben Minuten fährt man mit der U-Bahn zum Stephansplatz ins Stadtzentrum", blickt Payr der Übersiedlung positiv entgegen.

Über die Wiener Stadtwerke
Die Wiener Stadtwerke sind der bedeutendste Infrastrukturdienstleister für den Großraum Wien. Als Wirtschaftsmotor ist Österreichs größter kommunaler Infrastrukturdienstleister mit mehr drei Milliarden Euro Umsatz eine treibende Kraft für den Wirtschaftsstandort Wien. Rund 92 Prozent seiner Zulieferbetriebe kommen aus dem Großraum Wien. Jeder investierte Euro bringt 1,2 Euro Wertschöpfung in ganz Österreich. Die Wiener Stadtwerke schaffen insgesamt Auslastung für rund 62.000 Arbeitsplätze. Damit stehen hinter jedem der rund 15.800 MitarbeiterInnen drei zusätzliche Arbeitsplätze bei Zulieferbetrieben und anderen Unternehmen. Rund 4,4 Milliarden Euro investieren die Wiener Stadtwerke in den kommenden fünf Jahren in Wiens Infrastruktur. Damit setzen die Wiener Stadtwerke wichtige Impulse für die Wiener Wirtschaft und schaffen zehntausende Arbeitsplätze in der gesamten Region. Zum Konzern gehören Wien Energie, Wiener Linien, Wiener Lokalbahnen, BMG Beteiligungsmanagement sowie Bestattung und Friedhöfe Wien.
     
Informationen: http://www.wienerstadtwerke.at    
 
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