Vom Bett auf die Piste: Neuer Trend "Hüttenzauber"   

erstellt am
04. 11. 10

Immer mehr Hüttendörfer in der Urlaubsregion Schladming-Dachstein - Skiurlauber wollen gemütliche Alm-Atmosphäre ohne Verzicht auf Luxus
Schladming (tvb) - In den letzten Jahren zeichnet sich im Wintertourismus ein neuer Trend ab: Immer mehr Gäste wollen ihren Urlaub statt im Hotel oder in einer Pension einmal in ihrer eigenen "Ski-Hütte" verbringen. In der Urlaubsregion Schladming-Dachstein entstanden in den letzten vier Jahren über 600 Betten in "Hüttendörfern", welche direkt in Top-Skigebieten liegen. Auf entsprechenden Luxus braucht auch dort niemand verzichten.

Auf der Reiteralm, dem bekannten Trainingsberg der internationalen Ski-Elite, eröffnet im Dezember bereits das dritte Almdorf. Mit 42 Betten zählt es zu den eher kleineren, aber auch luxuriösesten Hüttenkolonien. Wintertouristen genießen die gemütliche und intime Atmosphäre einer eigenen Skihütte und starten in der Früh praktisch direkt vom Bett aus auf die Piste.

Nach dem Skifahren in die Sauna oder ins Spa
Die Hüttendörfer verfügen meist über ein Haupthaus, welches als Hotel oder Restaurant fungiert. Von der steirischen Küche bis zu Köstlichkeiten aus der ganzen Welt wird der Gaumen dort verwöhnt. Im näheren Umkreis finden sich dann die einzelnen, traditionell-edel ausgestatteten Hütten mit Platz für zwei bis zwölf Personen und oft einer eigenen Sauna.

Nach einem Skitag heißt es dann entspannen in den alpinen Spas, von wo aus man den letzen Skifahrern bei den Schwüngen auf der Skipiste zuschauen kann. Ob Saunabesuche oder Behandlungen wie Hot Stone und Klangschalentherapien – in der Urlaubsregion Schladming-Dachstein wird Hüttenzauber, Pistenspaß und Wellness ideal vereint.
     
Informationen: http://www.schladming-dachstein.at    
     
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