Karl: Weitere starke Impulse für die künstlerische Forschung   

erstellt am
03. 12. 10

Sieben Projekte werden im Rahmen von PEEK gefördert
Wien (bmwf) - Das Programm zur Entwicklung und Erschließung der Künste (PEEK) hat der künstlerischen Forschung in Österreich neuen Aufschwung gegeben. Bei der Kuratoriumssitzung des FWF in den vergangenen Tagen wurden nun sieben weitere Projekte bewilligt. „Mit diesen Projekten werden weitere starke Impulse für die künstlerische Forschung gesetzt“, so Wissenschafts- und Forschungsministerin Dr. Beatrix Karl. Das Wissenschaftsministerium stellt für diese Projekte, die im Rahmen der zweiten Ausschreibung ermöglicht werden, insgesamt rund 1,7 Millionen Euro zur Verfügung.

Künstlerische Forscherinnen und Forscher bekommen mit PEEK die Möglichkeit, innovative Projektideen im Rahmen einer FWF-Förderung umzusetzen. Ziel des Programms ist die Förderung hochqualitativer Forschung, bei der die künstlerische Praxis eine wesentliche Rolle spielt. "Mit PEEK wurde in der heimischen Landschaft ein mutiger und erfolgreicher Schritt gesetzt. Das Programm ist europaweit einzigartig und hat auch in anderen Ländern für Denkanstöße zu ähnlichen Initiativen geführt", so Beatrix Karl zu ähnlichen Bestrebungen in Schweden, der Schweiz und Deutschland.

Im Rahmen der ersten Ausschreibung 2009 konnten sieben Projekte genehmigt werden, auch in der zweiten Ausschreibung wurden nun sieben Projekte bewilligt.
     
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