Saisonstart für Schanigärten   

erstellt am
28. 03. 11

Erscheinungsbild ist Visitenkarte - Rund 1800 Wiener Schanigärten laden zum Draußensitzen ein
Wien (hg consulting) - In Wien startet offiziell die Schanigartensaison. Den Auftakt dazu geben Bürgermeister Michael Häupl, Präsidentin Brigitte Jank, Wirtschaftskammer Wien, und Berndt Querfeld, Obmann Wiener Kaffeehäuser.

"Zur 'Wiener kulinarischen Dreifaltigkeit' - Beisl, Heuriger und Kaffeehaus - gehört der Schanigarten einfach dazu. Sie machen unsere Stadt attraktiv und lebendig. So, wie es für einen Weltmeister in Sachen Lebensqualität sein muss. Und natürlich achten wir dabei darauf, dass die Interessen aller Beteiligten - Gastwirte, Gäste und Anrainer - berücksichtigt werden.", so Bürgermeister Michael Häupl.

"Die Wiener Kaffeehäuser sind für die Lebensqualität, das kulturelle Angebot und die gastronomische Vielfalt der Stadt enorm wichtig", sagt Brigitte Jank, Präsidentin der Wirtschaftskammer Wien. Und daher auch als Wirtschaftsfaktor: Laut einer Umfrage besucht jeder dritte Wiener zwei bis drei Mal pro Woche ein Kaffeehaus, jeder fünfte sogar täglich. "Und fast 90 Prozent aller Wien-Touristen planen einen Besuch in einem Kaffeehaus fix ein.", so Jank.

Von einem Schanigarten erwarte sich der Gast, laut Berndt Querfeld, bestimmte Qualitätsmerkmale: eine gediegene Möblierung, ausreichender Sonnenschutz und ein gutes Außenservice. Und Querfeld weiter: "Das Erscheinungsbild des Schanigartens ist die Visitenkarte des Betreibers."

Auftakt in "Conditorei Sluka"
Die "Conditorei Sluka" verfügt über einen der schönsten Schanigärten Wiens. Das Unternehmen wurde 1891 von Wilhelm Josef Sluka gegründet und wird seit 1960 von der Familie Beranek geführt. Den Gast erwarten köstliche Strudel sowie fruchtige Süßspeisen, darunter auch gluten- und laktosefreie Köstlichkeiten.
     
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