mARTina schettina    

erstellt am
15. 04. 11

Von Pythagoras bis Leibniz – Mathemagische Bilder von 27. April bis 11. Mai in der Galerie Artefakt im Palais Ferstel
Wien (schettina) - Martina Schettina, Mathematikerin und Künstlerin, begibt sich auf die Spuren der großen Mathematiker und visualisiert in ihren Bildern die Konzepte der großen Denker. Pythagoras und Leibniz glaubten an ein ganzheitliches Weltkonzept. Die Pythagoreische Schule hatte mehrere Jahrhunderte lang großen politischen Einfluss, Leibniz erdachte ein umfassendes Bildungskonzept und entwarf das binäre Zahlensystem, die Grundlage der Computertechnik.
Mathemagische Bilder - so nennt Martina Schettina ihre Arbeiten innerhalb der Schnittmenge zwischen Mathematik und Malerei. Gemeinsam mit Ästhetik-Professor Bazon Brock entwickelte sie eine neue Form des "Action Teaching" innerhalb der Reihe "Der professionalisierte Bürger" an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Die Ausstellung "Mathemagische Bilder - von Pythagoras bis Leibniz" gewährt einen Einblick in das Werk der Künstlerin.

"Pythagoras und Leibniz, die großen Denker, sind heute wieder aktuell. Gegen Schulfrust und Pisa-Debakel haben sie sofort wirksame Tipps parat." - Martina Schettina
     
Informationen: http://www.schettina.com/    
     
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