Frühlingserwachen in der Wachau   

erstellt am
21. 04. 11

Pernkopf: Region bietet kulturelle und kulinarische Attraktionen
St. Pölten (nlk) - Die Wachau bietet im Frühling nicht nur Marillenblüte und blühende Obstgärten, sondern auch eine Reihe kultureller Attraktionen und Veranstaltungen. So präsentiert das Benediktiner Stift Göttweig in Kooperation mit "So schmeckt Niederösterreich" Kunst und Genuss in der Wachau. Überdies gibt es noch bis 31. Oktober in den historischen Prunkräumen des Benediktinerstiftes Göttweig die neue Sonderausstellung mit dem Titel "Bildschöne Wachau", die den Facettenreichtum dieser Region eindrucksvoll illustriert. Rund hundert zum Teil aus Privatsammlungen stammende Werke zeigen hier den Zauber des Weltkulturerbes Wachau. "Die Vielfalt und Schönheit der Wachau hat zu allen Zeiten Künstler zu herausragenden Werken inspiriert", so Landesrat Dr. Stephan Pernkopf.

Das Stift Göttweig hat auch in kulinarischer Hinsicht eine Neuigkeit aufzuweisen. Die Göttweiger Marillen Breze, ein traditionelles Fastengebäck des Benediktinerordens, erfährt durch die Kreation vom Küchenchef Leo Kocnar eine Renaissance. Die Form der Breze symbolisiert die gekreuzten Arme beim Beten, die Zutaten dafür stammen aus der Region Wachau. Diese Verbindung von Marille und feinem Teig gibt es im Stift Göttweig und in der Traditionsbäckerei Schmidl in Dürnstein.

Auch Landesrat Dr. Stephan Pernkopf überzeugte sich vom ausgezeichneten Geschmack der Marillen Breze. "Im Frühling ist die Wachau etwas ganz Besonderes, vom Stift Göttweig aus lässt sich diese Region mit ihrer Blütenpracht ausgezeichnet beobachten", betonte Pernkopf kürzlich bei einem Besuch in der Wachau und im Stift Göttweig.
     
Informationen: http://www.wachau.at    
     
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