Tag der Lehre 2011  

erstellt am
11. 10. 11

Hundstorfer: Eine gute Ausbildung ist die Grundlage für gute Chancen am Arbeitsmarkt
Der "Tag der Lehre" findet heuer bereits zum fünften Mal statt.
Wien (sk) -
Arbeitsminister Rudolf Hundstorfer hat am 11.10. gemeinsam mit Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner und Brigitte Jank, Präsidentin der Wirtschaftskammer Wien, den vom Wirtschaftsministerium initiierten "Tag der Lehre 2011" eröffnet. "Heute geht es um euch und eure Zukunft", sagte Hundstorfer, der die anwesenden Jugendlichen aufforderte, den Tag zu nutzen, um sich über die verschiedenen Möglichkeiten der Berufsausbildung zu informieren.

"Alle, die eine gute Ausbildung machen, haben später gute Chancen am Arbeitsmarkt", unterstrich der Minister. Zwar könne nicht jeder Lehrling Minister werden, wie er selbst, "doch möchte ich mit meinem Beispiel Ansporn geben", sagte Hundstorfer. Der Arbeitsminister appellierte an die Jugendlichen, sich für eine Lehrausbildung zu entscheiden und diese nicht abzubrechen: "Es zahlt sich aus", betonte der Minister.

Der "Tag der Lehre" findet heuer bereits zum fünften Mal statt. Bei der Veranstaltung im Museum für Angewandte Kunst (MAK) haben heute wieder tausende Jugendliche die Möglichkeit, sich bei den über 40 dort vertretenen Unternehmen über mehr als 200 Lehrberufe zu informieren.

 

Mitterlehner: Wahl des richtigen Lehrberufs ist wichtiger denn je
"Tag der Lehre 2011": Rekord-Ansturm mit erstmals über 5.000 Schülern, Österreichs beste junge Fachkräfte ausgezeichnet
Wien (bmwfj) - Wirtschafts- und Jugendminister Reinhold Mitterlehner betonte am 11.10. beim Auftakt zum "Tag der Lehre 2011" die steigende Bedeutung einer guten Fachkräfteausbildung und Berufsorientierung. "Angesichts des demographischen Wandels und der aktuellen Wirtschaftsentwicklung ist die Wahl des richtigen Lehrberufs wichtiger denn je. Daher wollen wir mit dem Tag der Lehre dazu beitragen, dass jeder Jugendliche aus den 205 Lehrberufen jenen auswählt, der optimal zu seinen Interessen und Talenten passt. Durch die richtige Positionierung von Beginn an bringen wir noch mehr Qualität in die Lehrlingsausbildung und können unsere Ressourcen optimal nützen", sagte Mitterlehner, der die Veranstaltung im Wiener MAK mit Sozialminister Rudolf Hundstorfer und Wirtschaftskammer-Wien-Präsidentin Brigitte Jank eröffnete.

Am fünften "Tag der Lehre" nehmen erstmals mehr als 5.000 Schüler teil. Sie können sich bei insgesamt 44 Ausbildungsbetrieben und Institutionen über die Chancen der Lehre informieren. Interaktive Info-Stände bieten praxisnahe Einblicke in viele Branchen. "Die Lehre entscheidet einerseits über die erfolgreiche Zukunft des Standorts Österreich und bietet andererseits ausgezeichnete Chancen auf eine tolle Karriere und ein gutes Einkommen. Macht daher von den vielen Möglichkeiten der Berufsausbildung Gebrauch", appellierte Mitterlehner an die zahlreichen anwesenden Jugendlichen.

Als wichtige Vorbilder für die jungen Besucher sieht Mitterlehner die österreichischen Teilnehmer bei den Berufsweltmeisterschaften "World Skills", die nach ihren sechs Medaillen und zwölf Leistungsdiplomen in London beim "Tag der Lehre" mit einer Urkunde ausgezeichnet wurden. "Die internationale Konkurrenz wird härter, trotzdem haben sich unsere jungen Fachkräfte dank ihrer Qualität und Einsatzbereitschaft gegen die Besten der Welt durchgesetzt. Das zeigt auch die Wettbewerbsfähigkeit unserer Lehrlingsausbildung", gratulierte Mitterlehner. Besonders erfreulich sind die drei Goldmedaillen für Florian Salhofer aus Finkenberg (Tirol) im Wettbewerb Construction Metal Work, für Renate Lässer aus Riefensberg (Vorarlberg) im Wettbewerb Painting and Decorating sowie für Stefan Lubinger aus Freistadt (Oberösterreich) im Confection/Pastry Cook.

http://www.tag-der-lehre.at

 

Markowitz fordert Wiedereinführung des Blum-Bonus
Lehrberuf Pflege und Betreuung soll flächendeckend umgesetzt werden
Wien (bzö) - BZÖ-Lehrlingssprecher fordert anlässlich des "Tag der Lehre" die Wiedereinführung des Blum-Bonus: "Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten müssen die Betriebe unterstützt werden, wenn oder damit sie bereit sind, Lehrlinge auszubilden. Noch immer suchen unzählige Jugendliche einen passenden Ausbildungsplatz. Ein weiteres Ansteigen der Jugendarbeitslosigkeit ist zu befürchten. Daher ist der Wirtschaftsminister gefordert, nicht sich selbst mittels teurer Veranstaltung in Szene zu setzen, sondern aktiv zu handeln", so Markowitz.

Markowitz weist darauf hin, dass noch immer ca. 10.000 Jugendliche pro Jahr unausgebildet die Schule verlassen und dadurch einer düsteren Zukunft als Langzeitarbeitslose entgegen sehen. "Insbesondere viele Jugendliche mit nicht deutscher Muttersprache können auch nach ihrer Schulzeit nicht sinnerfassend lesen beziehungsweise schreiben. Hier liegt es an den politisch Verantwortlichen, diese Jugendliche nicht fallen zu lassen und ausreichend Kurse anzubieten, um ihnen eine berufliche Zukunftschance zu ermöglichen", so der BZÖ-Lehrlingssprecher.

Weiters verlangt der BZÖ-Lehrlingssprecher eine flächendeckende Umsetzung des Lehrberufs Pflege und Betreuung. Damit ließe sich die Lücke zwischen Pflegehelfern und dem gehobenen medizinischen Krankenpflegepersonal schließen. "Viele junge Menschen wünschen sich den Einstieg in einen solchen Sozialberuf. Der Bedarf in diesem Bereich wird auch immer größer. Mit einem Lehrberuf Pflege könnte man Jugendlichen neue Jobperspektiven bieten und gleichzeitig die qualitativ hochwertige Pflege von älteren Menschen absichern", betont Markowitz.

 

 Schatz fordert grundlegende Reform statt PR-Aktionen
Bildungs- und Berufsberatung sowie Lehrlingsausbildung müssen modernisiert werden
Wien (grüne) - "Der 'Tag der Lehre' ist ein guter Anlass die Entwicklung der dualen Ausbildung in den letzten Jahren kritisch zu beleuchten. Und sie ächzt in allen Ecken. Eine wirkliche Reform ist längst überfällig, Kleinstanpassungen hie und da bringen uns nicht weiter", kritisiert Birgit Schatz, ArbeitnehmerInnensprecherin der Grünen.

So spannend Veranstaltungen wie die heutige im MAK sein mögen, eine prozessorientierte Bildungs- und Berufsberatung sei wesentlich sinnvoller. "Um jungen Menschen wirklich die Chance zu geben, eine gute Entscheidung für ihre Zukunft treffen zu können, braucht es sowohl Inputs wie die heutige Veranstaltung, als auch begleitete Reflexionsphasen. All das muss stärker im Lehrplan verankert werden und weniger nur vom Engagement einzelner LehrerInnen abhängen", erklärt Schatz. Die Forderungen der ArbeitnehmerInnensprecherin gehen aber noch viel weiter.

"Die betriebliche Ausbildung steckt in der Krise. Keiner der Beteiligten ist zufrieden. Die Betriebe klagen über die Lehrlinge, die Lehrlinge klagen über die Betriebe und insgesamt klagen alle über den FacharbeiterInnenmangel. Deshalb fordere ich endlich diese Art der Berufsausbildung zu reformieren. Die Ausbildung muss modernisiert werden, die Qualitätssicherung muss von einer unabhängigen Stelle erfolgen und nicht von der Wirtschaftskammer."

 

Lehrlinge von heute sind die Facharbeiter von morgen
Landeshauptmann Niessl und Landesrat Dr. Rezar präsentierten Aktivitäten des Landes in der Lehrlingsausbildung
Eisenstadt (blms) - Den „Tag der Lehre“, der am 11.10. durchgeführt wird, nahm Landeshauptmann Hans Niessl zum Anlass, um in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit LR Dr. Peter Rezar die Aktivitäten des Landes im Bereich der Lehrlingsausbildung im Burgenland näher zu beleuchten. „Die Lehrlinge von heute sind die Facharbeiter von morgen. Qualifizierung entscheidet über die Sicherheit des Arbeitsplatzes, über die Perspektiven und Chancen junger Menschen. Qualifizierte Fachkräfte sind auch notwendig, damit es eine weiterhin gute wirtschaftliche Entwicklung gibt, damit unsere Betriebe im Wettbewerb bestehen können. Daher werden wir im Land weiterhin Lehrlinge ausbilden und in die Qualifikation, in die Ausbildung junger Menschen investieren. Ich sehe darin eine große gesellschaftliche Aufgabe und eine Verpflichtung, jedem jungen Menschen eine Ausbildungsgarantie und damit eine Perspektive für die Zukunft zu geben“, so der Landeshauptmann. Aktuell gibt es im Burgenland 3.049 Lehrlinge. 47 davon besuchten heute das Landhaus in Eisenstadt, um sich über den burgenländischen Landtag, die Sicherheitszentrale sowie andere Einrichtungen des Landes zu informieren.

Ende August standen im Burgenland den 261 Lehrstellensuchenden insgesamt 88 offene Lehrstellen gegenüber. Rein rechnerisch sind damit auf eine offene Lehrstelle 2,9 Lehrstellensuchende gekommen. „Wir müssen dafür sorgen, dass jeder Jugendliche eine Chance auf einen Ausbildungsplatz bekommt. Das Land Burgenland ist sich seiner Verantwortung bewusst“, so Landeshauptmann Hans Niessl. Das Land, so Niessl weiter, werde auch in Zukunft seiner Verantwortung gerecht werden und ein hohes Engagement bei der Ausbildung junger Menschen zeigen und geht mit gutem Beispiel voran. Das Land ist - nimmt man die landesnahen Betriebe dazu - der größte Lehrlingsausbilder im Burgenland. Derzeit und aktuell sind es rund 100 Lehrlinge, die beim Land bzw. bei den landesnahen Betrieben in Ausbildung stehen.

Gut angenommen wird auch das Angebot der Lehrwerkstätten, 450 Jugendliche werden dort ausgebildet. Niessl: „Vor zehn Jahren gab es eine Lehrwerkstätte, heute sind es flächendeckend 13. Jeder Jugendliche im Burgenland soll die Möglichkeit haben eine Schule zu besuchen, zu studieren oder eine Lehrausbildung zu absolvieren – das ist unser großes Ziel, dafür strengen wir uns sehr an.“ Teil dieser Maßnahmen ist auch ein bereits vor eineinhalb Jahren geschnürtes 9 Millionen Euro-Kraftpaket. „Das ist ein Angebot an junge Menschen. Die Jugendarbeitslosigkeit im Burgenland ist um acht Prozent gesunken, das ist ein durchschlagender Erfolg“, betonte Soziallandesrat Dr. Peter Rezar. Zum Beispiel werde das Bildungsangebot „Lehre mit Matura“ von 110 Mädchen und Burschen genutzt, die ersten AbsolventInnen gibt es 2012.
1,75 Millionen Euro werden für die Lehrlingsförderung und den Wohnkostenzuschuss für Lehrlinge aus einkommensschwachen Familien aufgewendet.

Top Berufschancen durch gute Ausbildung
Wichtig sei aber auch, so Niessl, das die Belastung zukünftiger Generationen nicht zu groß werden dürfe, und meint damit die von der aktuellen Finanzkrise verursachten Kosten: „Die Kosten für die Rettungspakete müssen von jenen zurückgezahlt werden, die die Krise verursacht haben. Hier ist die EU aber auch die Bundesregierung gefordert.“ In die Pflicht nehmen will Rezar auch die heimischen Unternehmen: „Wenn die Wirtschaft einen Facharbeitermangel beklagt, ist sie auch gefordert ihre Facharbeiter selbst auszubilden. Um im Wettbewerb bestehen zu können, brauchen wir bestausgebildete Facharbeiter.“ Die jungen Burgenländer fordert Rezar auf, sich über die Vielzahl der Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren und ihre Chance zu nutzen: „Wir bieten über 40 Berufsbilder an. Es geht darum, neue Türen zu öffnen für die weitere Karriere im Betrieb und in der universitären Ausbildung. Ein gut ausgebildeter Facharbeiter hat top Berufschancen.“ Man müsse aber auch offen sein für neue Bereiche, betont Niessl: „Das Burgenland ist Modellregion für erneuerbare Energie, ich denke da vor allem an Green-Jobs, zum Beispiel die Ausbildung zum Ökoenergietechniker.“

Umfassende Informationen über Angebote, Maßnahmen und Förderungen im Bereich Jugend gibt es unter http://www.burgenland.at/buergerservice/jugendinfo.

 

Neumayer: Rasches Handeln im Ausbildungsbereich notwendig
Aufnahmekriterien für Lehrlinge und Sicherung des Fachkräftenachwuchses Zukunftsthema für Industrie
Wien (pdi) - "Die demografische Entwicklung zwingt uns grundsätzlich zu raschem Handeln im Ausbildungsbereich", erklärte der Generalsekretär der Industriellenvereinigung (IV), Mag. Christoph Neumayer, anlässlich der Präsentation der Studie "Aufnahmekriterien für Lehrlinge" der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft Steiermark durch den Geschäftsführer Mag. Dr. Peter Härtel, am 11.10. Österreich stehe aufgrund dieser demografischen Entwicklungen vor enormen ökonomischen, gesellschafts- und bildungspolitischen Herausforderungen. Die absehbaren Trends würden nicht nur zu gesellschaftlichen Umbrüchen und Veränderungen in der heimischen Bildungslandschaft infolge abnehmender Schülerzahlen führen. Der Nachwuchspool, aus dem die Unternehmen schöpfen, "trocknet nach und nach aus", warnte Neumayer.

"Für die österreichische Industrie hat die Lehrlingsausbildung eine hohe Bedeutung, und sie steht auch in schwierigen Zeiten zu ihrem Bekenntnis, in Bildung und Ausbildung insbesondere der Jugend zu investieren", so der IV-Generalsekretär. Die Industrie ist nach Gewerbe und Handel der drittgrößte Lehrlingsausbildner Österreichs und bildet aktuell rund 16.000 Lehrlinge aus. Im Vergleich zum Vorjahr gibt es bei den Lehranfängern in der Industrie ein deutliches Plus von über 10 Prozent auf 4.550 Lehrlinge (September 2011). "Die Herausforderung ist: Unsere Betriebe finden immer weniger Lehrlinge. Die Sicherung des Fachkräftenachwuchses ist daher aktuell eines der wichtigsten Themen für die Industriebetriebe, da die Unternehmen im Wettbewerb auf qualifizierte Fachkräfte und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewiesen sind", betonte Neumayer.

Studie: Anforderungen der Unternehmen an Lehranfänger
Allerdings werde die Diskrepanz zwischen den Erwartungen der Unternehmen, insbesondere in einer Industrie und dem was Lehranfänger an Kompetenz mitbringen immer größer. "Mehr als 1.700 Unternehmungen geben in dieser österreichweiten Erhebung Auskunft darüber, was sie von Lehrstellen-Bewerberinnen und -Bewerbern erwarten und wie sie die Kenntnisse und Kompetenzen, die Jugendliche mitbringen, einschätzen", so der Geschäftsführer der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft Steiermark, Mag. Dr. Peter Härtel. Für die Fächer Mathematik, Deutsch und Englisch liegen damit aussagekräftige Daten vor, die Jugendlichen, Lehrerinnen und Lehrern Orientierung darüber geben, worauf es in der Arbeitswelt wirklich ankommt. "Damit steht erstmals ein Instrument zur Verfügung, das Lehrerinnen, Lehrer und Jugendliche dabei unterstützt, sich gezielt auf den jeweils gewünschten Beruf vorzubereiten", so Härtel.

Und diese Unterstützung sei dringend erforderlich, da die Werte von geforderten und mitgebrachten Kenntnissen und Kompetenzen weit auseinanderliegen - in Bereichen wie Mathematik um 50 Prozentpunkte und mehr. Noch drastischer seien die Unterschiede zwischen Anforderungen der Unternehmungen und den vorhandenen Kompetenzprofilen Jugendlicher in anspruchsvollen Industrieberufen. "Hier tun sich Lücken von bis zu 70 Prozent auf", so Härtel. "Dies soll ausdrücklich nicht als Vorwurf an Jugendliche, Lehrerinnen, Lehrer, Schulpartnerinnen und Schulpartner oder die Schule als Ganzes verstanden werden. Die vorliegenden Aussagen sollen erstens konkrete Handhabe bieten, um Jugendlichen zeitgerecht auch im Rahmen des Berufsfindungsprozesses jene Kompetenzen zu vermitteln, die sie benötigen, um einen anspruchsvollen, zukunftssicheren Beruf zu erlernen", betonte Härtel. Die Ergebnisse seien aber sehr wohl ein klarer Beleg für den Reformbedarf im österreichischen Schulwesen: "Bildungsqualität ist Aufgabe des gesamten Systems, der Politik und aller Beteiligten. Konzepte liegen vor - von der Strategie zum lebensbegleitenden Lernen für Österreich, der Pädagogenbildung NEU bis zum aktuellen Volksbegehren Bildungsinitiative. Jetzt muss das umgesetzt werden", so Härtel.

Auch die Industriellenvereinigung fordert seit langem eine Systemänderung, die die Qualität des Bildungswesens deutlich heben muss. In diesem Sinne sei auch das Engagement der IV beim "Bildungsvolksbegehren" zu verstehen. "Wir müssen alles in unserer Macht stehende unternehmen, um die ideologischen Gräben in der zentralen Zukunftsfrage 'Bildung und Ausbildung' zu überwinden. Ein weiterer Stillstand macht nicht nur die Wirtschaft und Politik zu Verlierern, sondern vor allem unsere Jugend, der die Zukunftsperspektiven genommen werden", betonte Neumayer abschließend.  
     

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