Chinas Präsident Hu Jintao in Wien  

erstellt am
31. 10. 11

Feierlicher Empfang für Chinas Präsident Hu Jintao
Bundespräsident Heinz Fischer begrüßt den Staats- und Parteichef mit militärischen Ehren im Inneren Burghof der Wiener Hofburg
Wien (apa/prk) - Bundespräsident Heinz Fischer hat dem chinesischen Staats- und Parteichef Hu Jintao Vormittag des 31.10. im Inneren Burghof der Wiener Hofburg einen feierlichen Empfang bereitet. Bei sonnigem Herbstwetter schritten die Präsidenten mit ihren Ehefrauen an den Staatsflaggen vorbei die Ehrenkompanie des Bundesheeres ab. Nach einem Gespräch der beiden Präsidenten waren Pressestatements vorgesehen. Zuvor wurden im Maria-Theresien-Zimmer der Präsidentschaftskanzlei mehrere chinesisch-österreichische Abkommen in den Bereichen Wirtschaft, Handel, Umweltschutz, Bildung und Kultur unterzeichnet. Die wirtschaftliche Zusammenarbeit spielt in den Kontakten mit den Spitzenrepräsentanten der Republik eine Hauptrolle, der chinesische Staats- und Parteichef wird von einer 150 Personen umfassenden Wirtschaftsdelegation begleitet. Der Österreich-Besuch ist der Auftakt zu einer Europareise, die ihn von Salzburg direkt zum Gipfel der 20 wichtigsten Industriemächte (G-20) im französischen Cannes führt. Dort stehen die internationale Finanzkrise und Möglichkeiten chinesischer Investments auf der Agenda. Präsident Hu Jintao ist nach seinem Amtsvorgänger Jiang Zemin, der 1999 in Wien zu Gast war, der zweite chinesische Staatschef, der Österreich besucht. Die 1949 ausgerufene Volksrepublik China und Österreich feiern 2011 den 40. Jahrestag der Herstellung diplomatischer Beziehungen. Nach den politischen Kontakten am Montag ist der Dienstag einem Besuchs-Programm in Salzburg gewidmet. Präsident Hu Jintao und Bundespräsident Heinz Fischer werden mit dem Schiff über den Wolfgangsee fahren und in Mozarts Wohnhaus in Salzburg einem Konzert lauschen, ehe der chinesische Staatspräsident nach Cannes weiterreist. Quelle:

 

Bundeskanzler Faymann empfing Chinas Staatspräsidenten Hu Jintao
Kanzler erläutert Gipfelbeschlüsse zu Euro-Stabilisierung - weitere Themen: wirtschaftliche Beziehungen, Kooperation bei "grüner Technologie"
Wien (bpd) - Bundeskanzler Werner Faymann empfing den Staatspräsidenten der Volksrepublik China, Hu Jintao, sowie dessen hochrangige Delegation am Nachmittag des 31.10. zu einem Arbeitsgespräch im Bundeskanzleramt. Der höchste Repräsentant der VR China befindet sich bis morgen, Mittwoch, auf Staatsbesuch in Österreich. 2011 jährt sich zum 40. Mal die Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern.

"Staatspräsident Hu Jintao und ich hatten bereits im Mai dieses Jahres in Peking Gelegenheit zu einem längeren Gespräch. Es freut mich, dass wir nunmehr anlässlich seines Staatsbesuches in Österreich darauf aufbauen konnten. Unser Treffen war erneut von einer ausgesprochen freundschaftlichen Atmosphäre gekennzeichnet, was die hervorragenden Beziehungen der beiden Staaten unterstreicht", so Bundeskanzler Faymann nach dem Gespräch im Ministerratssaal des Bundeskanzleramts.

Auf chinesischer Seite waren neben dem Präsidenten unter anderem Vizepremier Wang Quishan, Außenminister Yang Jiechi, der Minister für Entwicklung und Reform Zhang Ping, Handelsminister Chien Deming, die hochrangigen Parteifunktionäre Ling Jihua und Wang Huning sowie der Botschafter der VR China in Österreich, Shi Mingde, anwesend. Auf österreichischer Seite nahmen neben dem Bundeskanzler unter anderem Sozialminister Rudolf Hundstorfer, Staatssekretär Josef Ostermayer, Staatssekretär Wolfgang Waldner, Notenbank-Gouverneur Ewald Nowotny sowie der Botschafter Österreichs in Peking, Martin Sajdik, teil.

Hauptthema des knapp einstündigen Gesprächs war die wirtschaftliche Entwicklung Europas. "Präsident Hu Jintao hat sich genau darüber erkundigt, wie die jüngsten Beschlüsse beim Gipfel der Staats- und Regierungschefs der Eurozone zustande gekommen sind und wie sie aus österreichischer Sicht zu bewerten sind", so der Bundeskanzler. Diese Aspekte der europäischen Politik sowie Fragen der Finanzmärkte hatten zuvor auch Chinas Vizepremier Wang sehr interessiert, mit dem Kanzler beim Staatsbankett in der Hofburg intensiv diskutiert hatte.

Der Kanzler erläuterte daraufhin die Beschlüsse zur Stärkung des Euro-Schutzschirmes EFSF sowie die konkreten Maßnahmen zur Unterstützung Griechenlands: "Der Gipfel hat gezeigt, dass die Länder Europas, wenn es darauf ankommt, durchaus in der Lage sind, gemeinsam zu handeln und Lösungen zu finden. Daher sehe ich die Ergebnisse des Gipfels sehr positiv", bekräftigte Bundeskanzler Faymann gegenüber dem chinesischen Staatsoberhaupt.

Beide Seiten erkannten die Notwendigkeit, dass als Antwort auf die Krise sowohl Sparmaßnahmen wie auch Investitionsprogramme gefunden werden müssten. Bundeskanzler Faymann unterstrich außerdem erneut, welche Bedeutung die Finanztransaktionssteuer in diesem Zusammenhang habe.

Zum Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Staaten betonte Chinas Staatspräsident, dass vor allem "grüne Technologien" im Zentrum künftiger Zusammenarbeit stehen sollten, ein österreichisch-chinesischer Ökologiepark in China sei bekanntlich in Planung. Bundeskanzler Faymann legte wie auch schon bei seiner Reise im vergangenen Mai die Gründe für die strikte Anti-Atomkraft-Politik Österreichs dar und nannte den geplanten gemeinsamen Ökologiepark "ein wichtiges Zukunftsprojekt für die erneuerbaren Energien". Staatspräsident Hu Jintao wiederum gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass sich die Handelsvolumina zwischen China und Österreich bis 2015 im Vergleich zum Vorjahr verdoppeln würden.

Schließlich sprach der Bundeskanzler die Bedeutung einer aktiven internationalen Politik Österreichs an - etwa als aktuelles Mitglied im UN-Menschenrechtsrat sowie als Teilnehmer an den Friedensmissionen der Vereinten Nationen. Weiters bedankte er sich für die Unterstützung Chinas bei der anstehenden Wahl Österreichs in den Exekutivrat der UNESCO.

 

Waldner: Chinas Bedeutung für Europa nimmt stetig zu
Staatssekretär Wolfgang Waldner unterzeichnet Kulturabkommen mit Volksrepublik China
Wien (bmeia) - Die Vertiefung der ohnehin sehr intensiven Kultur- und Wissenschaftsbeziehungen zwischen Österreich und der Volksrepublik China war eines der Themen des Arbeitsgespräches von Bundespräsident Heinz Fischer mit dem chinesischen Staatspräsident Hu Jintao, an dem auch Staatssekretär Wolfgang Waldner teilnahm. "Österreich wird in China als Kulturnation unglaublich geschätzt. Das ist auch wichtig für die Tourismusnation Österreich, denn jeder sechste Tourist der in unser Land kommt ist ein Kulturtourist. In den kommenden Jahren sind weitere Kooperationsprojekte zwischen den bedeutendsten Museen unserer beiden Länder geplant", spricht Waldner die geplante Zusammenarbeit zwischen Kunsthistorischen Museum Wien und dem Nationalmuseum in Peking an.

Um der Kooperation auf dem Gebiet des Kultur- und Wissenschaftsaustausches eine solide rechtliche Basis zu geben, unterzeichnete Waldner mit der chinesischen Vize-Außenministerin Fu Ying, im Beisein der beiden Präsidenten, ein bilaterales Kulturaustauschabkommen für die Jahre 2012 bis 2015. Ziel Österreichs sei es aber vor allem auch langfristig mit der Volksrepublik China im Bereich der Wissenschaft zusammenzuarbeiten: "Wir wollen die kommende Generation der chinesischen Wissenschaftler für Österreich begeistern und unser Wissen austauschen. Deswegen hat Finanzministerin Maria Fekter angeboten, dass Österreich die Anzahl der Stipendien für chinesische Technologie-Studierende ab kommendem Jahr verdoppeln wird", erhofft sich der Staatssekretär einen intensiven Austausch zwischen den Technik-Hochschulen der beiden Länder. Mit 124 universitären Partnerschaften verfügt Österreich schon jetzt über das größte universitäre Netzwerk eines EU-Mitgliedsstaates mit China.

Zudem war die Internationale Anti-Korruptionsakademie (IACA) mit Sitz in Laxenburg bei Wien Thema des Gesprächs. Österreich würde einen Beitritt Chinas zu dieser internationalen Organisation sehr begrüßen, da es die internationalen Bemühungen um die effektive und effiziente Prävention und Bekämpfung von Korruption unterstützen würde.

Am Nachmittag nahm Staatssekretär Wolfgang Waldner auch am Arbeitsgespräch von Bundeskanzler Werner Faymann mit dem chinesischen Staatspräsidenten teil. "Ich freue mich über die intensiven Beziehungen zu China und den offenen Dialog im Rahmen dieses Staatsbesuches, der es ermöglicht alle relevanten Themen, auch die Menschenrechte, anzusprechen", schloss der Staatssekretär.
     
Mitterlehner will Handelsvolumen mit China verdoppeln
Besuch von Chinas Staatspräsident in Österreich: Wirtschaftsminister forciert Ausbau der Handelsbeziehungen - Neue Chancen durch Öko-Innovationen
Wien (bmwfj) - Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner betonte am 31.10. im Rahmen des Besuchs des chinesischen Staatspräsidenten Hu Jintao in Österreich das enorme Ausbaupotenzial der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen. "In den nächsten fünf Jahren wollen wir das Handelsvolumen zwischen Österreich und China auf 17 Milliarden Euro verdoppeln. Im Rahmen unserer Internationalisierungsoffensive, die auf eine stärkere Diversifizierung in Richtung neuer Märkte und Produkte setzt, nimmt China eine Schlüsselrolle ein", sagte Mitterlehner, der heute nach dem Österreichisch-Chinesischen Wirtschaftsforum in der Wirtschaftskammer Österreich auch am offiziellen Delegationsgespräch in der Hofburg bei Bundespräsident Heinz Fischer teilnehmen wird. Derzeit haben schon 600 österreichische Unternehmen in China eine Niederlassung. Das Interesse ist ungebrochen. Am heutigen Wirtschaftsforum nehmen 375 Vertreter von Unternehmen teil.

Schon jetzt ist China Österreichs wichtigster Handelspartner in Asien und nach den USA der zweitwichtigste Absatzmarkt außerhalb Europas. "In China trifft das große Know-how unserer Unternehmen in vielen Bereichen auf eine stark steigende Nachfrage. Gerade bei Öko-Innovationen deckt sich unsere Technologieführerschaft zunehmend mit dem Bedarf und den Prioritäten Chinas", betonte Mitterlehner. Dazu passt auch die heutige Unterzeichnung zweier Memoranda of Understanding (MoU) durch Mitterlehner. Einerseits wird die gemeinsame Absichtserklärung für die Zusammenarbeit in den Bereichen Energieeffizienz und Umweltschutz verlängert, andererseits wird via MoU vereinbart, eine Arbeitsgruppe für ein neues chinesisch-österreichisches Ökopark-Projekt einzurichten.

Weitere Chancen für einen Ausbau der Zusammenarbeit gibt es neben dem Bereich der Öko-Innovationen insbesondere in den Branchen Infrastruktur, Hochtechnologie, Maschinen und Anlagenbau sowie bei wissensintensiven Dienstleistungen. "Damit können wir unsere Exportmärkte weiter diversifizieren und in Ländern wie China punkten, die im Gegensatz zu Europa noch hohe Wachstumsraten haben", so Mitterlehner.

Die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen zwischen Österreich und China haben sich in den vergangenen Jahrzehnten sehr dynamisch entwickelt: Seit 2005 hat sich das Volumen der Handelsbeziehungen verdoppelt und 2010 den Rekordwert von 8,2 Milliarden Euro erreicht. Damit ist die Volksrepublik China der wichtigste Handelspartner Österreichs in Asien und steht nach den USA an zweiter Stelle der österreichischen Überseemärkte. Sowohl die österreichischen Exporte (+40 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro) als auch die Importe aus China (+21 Prozent auf 5,4 Milliarden Euro) konnten im Vorjahr zweistellige Zuwächse verzeichnen. In den ersten sieben Monaten 2011 setzte sich die positive Entwicklung fort. So sind die österreichischen Exporte um 5,5 Prozent gestiegen, die Importe um 21,6 Prozent.

 

 Van der Bellen: Menschenrechtsverletzungen müssen angesprochen werden
Menschenrechtsverletzungen nicht wegen wirtschaftlicher Interessen unter den Teppich kehren
Wien (grüne) - "Wenn heute der viertägige Staatsbesuch des chinesischen Präsidenten Hu Jintao in Österreich beginnt, dürfen nicht nur wirtschaftliche Beziehungen besprochen werden", fordert der außenpolitische Sprecher der Grünen, Alexander Van der Bellen. "Die erheblichen Menschenrechtsverletzungen in China müssen auf den Tisch kommen und dürfen nicht aus vermeintlicher Angst um die wirtschaftlichen Interessen Österreich unter den Teppich gekehrt werden", so Van der Bellen.

"Die österreichische Regierung hat sich als Mitglied im UN-Menschenrechtsrat den Schutz der Religionsfreiheit auf die Fahnen geschrieben. Das darf sie in ihren Beziehungen zu China nicht plötzlich vergessen, sondern muss für religiöse Minderheiten, Meinungsfreiheit und Menschenrechte eintreten", fordert Van der Bellen. Auch die verheerenden Umweltprobleme in China müssen angesprochen werden.

Der Anlass des Staatsbesuchs ist das 40jährige Jubiläum der diplomatischen Beziehungen zwischen China und Österreich, im Vordergrund stehen jedoch Handelsinteressen. Wichtiger Programmpunkt des Staatsbesuches ist ein großes Wirtschaftssymposium unter der Schirmherrschaft der Präsidenten beider Länder, an dem mehr als 100 chinesische und 300 österreichische Unternehmen teilnehmen. Auch die 160-köpfige Delegation Chinas umfasst mehrere Unternehmer und Wirtschaftsführer Chinas. "Vor allem im Bereich der Green Technology kann Österreich seine wirtschaftlichen Beziehungen zu China ausbauen und darauf pochen, dass chinesisches Wachstum nicht auf Kosten einer nachhaltigen Zerstörung der Umwelt geht."

 

 China, Land der Superlative, auch für Austro-Exporte: 472% Zuwachs seit Jahr 2000
Chinesische Wirtschaftsdelegation unter Führung des chinesischen Handelsministers Chen Deming zu Wirtschaftsgesprächen bei WKÖ-Präsident Leitl
Wien (pwk) - Anlässlich des Besuchs des chinesischen Handelsministers Chen Deming im Haus der Wirtschaft in Wien (im Rahmen des offiziellen Staatsbesuches von Hu Jintao, Staatspräsident der Volksrepublik China) organisierte die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) am 31.10. ein hochkarätig besetztes Österreichisch-Chinesisches Wirtschaftsforum. Eröffnet wurde das Forum von WKÖ-Präsident Christoph Leitl, seinem chinesischen Amtskollegen Wan Jifei (Präsident der chinesischen Handelskammer CCPIT), Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner und durch den chinesischen Handelsminister Chen Deming.

In seiner Eröffnungsrede ging WKÖ-Präsident Leitl auf das "unglaubliche Chancenpotenzial" des chinesischen Marktes für österreichische Unternehmen ein: "Das starke Wirtschaftswachstum, die steigenden Pro-Kopf-Einkommen der Bevölkerung, der Infrastrukturausbau durch die Regierung, ein anziehendes Umweltbewusstsein und damit verbundene Investitionen sowie ein enormer Technologiebedarf eröffnen unseren Firmen viele Möglichkeiten, von diesem Boom-Markt zu profitieren." Alleine im Vorjahr legten die österreichischen Ausfuhren nach China um 40% zu und China ist nicht nur die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt sondern war 2010 auch der wichtigste Handelspartner Österreichs außerhalb Europas - bezogen auf das gesamte Außenhandelsvolumen (Exporte nach und Importe aus China 8,235 Mrd. Euro vor den USA mit 8,219 Mrd. Euro). Chinas Potenzial haben hunderte österreichische Unternehmen längst erkannt und sind mit Niederlassungen erfolgreich im Reich der Mitte aktiv. "China ist ein Land der Superlative", so Leitl. 18% der Weltbevölkerung leben in China, China hat die größten Devisenreserven weltweit, China ist der größte Kreditgeber der USA sowie der größte Kfz- und Schiffsproduzent der Welt. Leitl: "Ein Superlativ trifft auch auf unsere Exportentwicklung mit China zu; Zwischen 2000 und 2010 steigerten sich die Ausfuhren nach China um 472%. Nach Gesamt-Asien machte das Exportplus in diesem Zeitraum zum Vergleich "nur" 130% aus."

Damit es so weitergeht, hat die Außenwirtschaft Österreich (AWO) - auch im Rahmen der Internationalisierungsoffensive "go international" - ihr Exportförderprogramm mit etlichen China-Schwerpunkten verstärkt und erst Mitte Oktober führte WKÖ-Präsident Leitl eine große österreichische Wirtschaftsdelegation nach China. Die AWO bietet heuer im Durchschnitt jede Woche eine, nämlich über 50 Veranstaltungen im Jahr zu China an. "Von den 116 AußenwirtschaftsCentern der AWO stehen übrigens alleine sieben in China, was die Bedeutung Chinas für Österreichs Wirtschaft noch einmal unterstreicht", so Leitl. Die Wirtschaft war übrigens auch der Wegbereiter für die politischen Beziehungen zwischen dem Reich der Mitte und der Alpenrepublik. So wurde zwar heuer das 40-Jahr-Jubiläum der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Österreich und China gefeiert, die WKÖ ist mit einer Vertretung (damals noch Außenhandelsstelle) aber schon seit 45 Jahren in China präsent.
     

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