Villach wurde für baukulturelles Engagement ausgezeichnet   

erstellt am
09. 12. 11

Villach (stadt) - Einmal mehr zeigt sich, dass wir die Erfolgreichsten im Süden sind: Anlässlich der Verleihung des Kärntner Landesbaupreises erhielt unsere Stadt den jährlich vergebenen Preis für besonderes baukulturelles Engagement. Als einzige Stadt in Kärnten hat Villach bereits seit 15 Jahren einen eigenen Architektenbeirat. Das Zukunftskonzept "Villach 2020" und die Ausschreibung von Wettbewerben wurde ebenso von Reinhold Wetschko, Präsident der Zentralvereinigung der Architektinnen und Architekten Österreichs, Landesverband Kärnten (ZV), anlässlich der Preisübergabe lobend erwähnt, wie der vorbildliche Umgang mit den baulichen Potenzialen und das besondere baukulturelle Engagement.

Anerkennung der Bemühungen
Magistratsdirektor Dr. Hans Mainhart nahm in Vertretung unseres Bürgermeisters die Auszeichnung entgegen: "Villach macht es anders", freute er sich und erklärte weiter: "Für uns war es schon vor vielen Jahren wichtig, Architektur einen hohen Stellenwert zu geben." Auch Bürgermeister Helmut Manzenreiter freut sich über die Würdigung: "Damit werden unsere Bemühungen der vergangenen Jahre anerkannt."

Expertenjury
Aus insgesamt 23 eingereichten Projekten wählte eine internationale Expertenjury die Sieger aus. Ausgezeichnet wurden die Lymphklinik am LKH Wolfsberg und das Diözesanhaus in Fresach, Die Aufbahrungshalle in St. Jakob wurde mit dem Anerkennungspreis des Landes gewürdigt.
     
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