Rudas und Kräuter: Tiefe Betroffenheit über das Ableben von Alexander Lutz   

erstellt am
19. 01. 12

Wien (sk) - Mit Bestürzung und Betroffenheit wurde in der Sozialdemokratie die Nachricht vom Tod von Alexander Lutz, früher Landesgeschäftsführer der SPÖ Vorarlberg und Chefredakteur des SPÖ-Pressedienstes, aufgenommen. Er ist am 18.01. in seinem 41. Lebensjahr nach schwerer Krankheit verstorben. "Mit Alex Lutz verlieren wir alle einen Kollegen, einen Mitarbeiter, einen Freund, der durch seine geradlinige, kollegiale und herzliche Art, durch seinen Einsatz für sozialdemokratische und humanistische Werte, durch seinen kritischen, offenen Geist und seine Toleranz bei allen besonders beliebt und geschätzt war. Sein Tod hinterlässt eine große Lücke", so die SPÖ-Bundesgeschäftsführer Laura Rudas und Günther Kräuter am 19.01.

Der 1971 geborene Vorarlberger Alexander Lutz begann Ende der 90er-Jahre in der SPÖ-Bundesgeschäftsstelle im Bereich interne Kommunikation, war später in der Agentur "Ecker und Partner" tätig und leitete von 2003 bis 2005 die Öffentlichkeitsarbeit der SPÖ Niederösterreich. 2005 bis 2007 war er Landesgeschäftsführer der SPÖ Vorarlberg, danach Pressesprecher im Infrastrukturministerium. Im Wahlkampf 2008 wechselte Alex Lutz in die SPÖ-Bundesgeschäftsstelle, wo er in Folge Chefredakteur des SPÖ-Pressedienstes war. Zuletzt war er wieder in Vorarlberg beim Pensionistenverband als Landessekretär tätig.

"Unser tiefes Mitgefühl und unsere Anteilnahme gilt im Besonderen seiner Familie, vor allem seiner Frau Brigitte und seinem Sohn", so Rudas und Kräuter abschließend.
     
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