Wiener Vorlesungen zu jüdischem Witz, Musik und Burnout   

erstellt am
19. 01. 12

Wien (rk) - Im Rahmen der Wiener Vorlesungen präsentiert Autor Marcus G. Patka am 23. Jänner um 18.30 Uhr sein Buch "Wege des Lachens. Jüdischer Witz und Humor aus Wien." aus der Reihe "Enzyklopädie des Wiener Wissens". Kooperationspartner und Ort der Veranstaltung ist das Jüdische Museum Wien (1., Dorotheergasse 11). An dem anschließenden Podiumsgespräch darüber, ab wann ein Witz jüdisch ist, oder, ob man auch über Gott lachen darf, nehmen neben dem Verfasser auch Oberrabbiner Paul Chaim Eisenberg und Ruth Werdinger teil. Die Moderation übernimmt Hubert Christian Ehalt.

Ein Künstlergespräch widmet sich am 25. Jänner ab 19.00 Uhr der Musik. Nikolaus Harnoncourt und Erwin Ortner, Gründer und Leiter des Arnold Schönberg Chores, gehen der Frage "Wie soll man Musik richtig aufführen - im alten oder im neuen Zeitgeist?" nach. Renate Burtscher moderiert die Veranstaltung im Festsaal des Wiener Rathauses (1., Lichtenfelsgasse 2).

Am 1. Februar heißt es wiederum im Rathaus "Burnout. Modediagnose oder schwere Krankheit unserer Zeit?". Psychiater Primarius Michael Musalek trägt vor, die Frauengesundheitsbeauftragte der Stadt Wien, Beate Wimmer-Puchinger, kommentiert und Hubert Christian Ehalt führt durch den Abend.

Dem österreichischen Komponisten griechischer Herkunft, Anestis Logothetis, wird am 20. Februar ein Porträt gewidmet. Julia Logothetis, der Komponist Dieter Kaufmann und der Künstler, Autor und Kurator Peter Weibel werden an der Veranstaltung im MUSA (1., Felderstraße 6-8) teilnehmen.

Der Eintritt zu diesen Veranstaltungen ist frei!
     
Informationen: http://www.vorlesungen.wien.at    
     
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