Strukturierte Wohnpolitik der Stadt fördert Familien   

erstellt am
10. 02. 12

Mattersburg (stadt) - In Mattersburg haben derzeit 7110 Personen ihren Hauptwohnsitz. Durch die sehr gute Infrastruktur mit Kindergärten, Schulen, Einkaufsmöglichkeiten und Ärzten ist die Nachfrage nach Wohnungen, Reihenhäusern und Bauplätzen in Mattersburg nach wie vor groß. Die Stadtgemeinde hat dieser großen Nachfrage Rechnung getragen.

In den letzten fünf Jahren wurden insgesamt 126 Wohnungen und 47 Reihenhäuser errichtet sowie 35 Bauplätze aufgeschlossen. Gebaut wurde vor allem in der Bergerstraße (EBSG), in der Dr. Hans Paul Gasse (Neue Eisenstädter) und in der Hinterg/. Schubertstraße (OSG) .

In den nächsten Wochen werden wieder drei gemeindeeigene Bauplätze an Familien vergeben. "Es ist uns wichtig, dass vor allem junge Menschen die Möglichkeit haben, sich eine günstige Wohnmöglichkeit in unserer Stadt zu schaffen. Wir achten aber auch darauf, dass vor allem in Zentrumsnähe Siedlungsbauten entstehen. Es gibt seit über 10 Jahren ein Stadtentwicklungskonzept, wo genau aufgelistet ist, wo was gebaut werden darf", erklärt LAbg. Bgm. Ingrid Salamon. Das ehemalige Ärztezentrum in der Wienerstraße ist ein gutes Beispiel für die strukturierte Ansiedlungspolitik. Die vier Wohnungen in der Nähe der Bezirkshauptmannschaft waren schnell verkauft.

"Wir definieren uns als ‚Wohlfühlgemeinde', da gehört eine vernünftige Wohnpolitik dazu", so die Bürgermeisterin.
     
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