"Peterle hilft"   

erstellt am
28. 03. 12

Initiative für ein kinderfreundliches Innsbruck
Innsbruck (rms) - Über das gesamte Stadtgebiet verteilt, finden Kinder in Innsbruck 270 „Peterle hilft“-PartnerInnen. Sie alle werden in diesen Tagen von einem „Peterle hilft“-Team besucht, das ein kleines Dankeschön überbringt und die „Peterle hilft“-Pakete für Notfälle wieder auffüllt. Und weil „Peterle“ nie genug Helfer haben kann, suchen die Teams auch immer nach neuen Partnerbetrieben.

„Mit Unterstützung der Innsbrucker Wirtschaft können wir den Innsbrucker Kindern, ganz im Sinne der familienfreundlichen Stadt, ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit vermitteln“, freut sich Familienreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann. „Durch ,Peterle hilft‘ geben wir der Hilfsbereitschaft und Menschlichkeit in unserer Stadt ein leicht erkennbares, gemeinsames Gesicht und bündeln sie zu einem Netzwerk für die Kinder und Familien."

Starker Partner: Innsbrucker Wirtschaft
Vor sieben Jahren wurde von der Stadt Innsbruck die Initiative „Peterle hilft“ ins Leben gerufen, die ein deutliches Zeichen für eine menschliche und vor allem kinderfreundliche Stadt Innsbruck setzt. Rund 270 Wirtschaftstreibende und Geschäftsleute unterstützen dieses Projekt und signalisieren mit dem „Peterle hilft“-Aufkleber, Kindern bei all ihren kleinen und größeren Problemen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Auch die Vorbereitungen für das „Peterle hilft“-Fest am 29. Juni sind schon in vollem Gange.

Ein Netzwerk für die Kinder unserer Stadt

In Betrieben, an deren Eingang ein „Peterle hilft“-Aufkleber angebracht ist, finden Kinder besondere Aufmerksamkeit und, wenn nötig, Hilfe. Ein Pflaster für ein aufgeschlagenes Knie, ein Glas Wasser, ein dringendes Telefonat nach Hause oder aber einfach ein paar tröstende Worte – die Kinder können darauf vertrauen, dass in schwierigen Situationen jemand für sie da ist. Und Eltern haben die Gewissheit, dass es auch außerhalb der Familie verlässliche Partnerinnen und Partner gibt, die für Geborgenheit und Sicherheit der Kinder aktiv eintreten.
     
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