17. Europa-Forum Wachau    

erstellt am
11. 06. 12

Hochkarätige Teilnehmer diskutieren am 16. und 17. Juni 2012 auf Stift Göttweig zum Thema "Europas Identität - was bleibt von Europa?"
St. Pölten (nöi) - International anerkannte Experten aus Politik, Wissenschaft und Medien werden am kommenden Wochenende auf Stift Göttweig im Rahmen des 17. Europa-Forums Wachau zusammentreffen, um unter dem Titel 'Europas Identität - was bleibt von Europa?' über die Zukunft Europas zu diskutieren. "Neben Vizekanzler Außenminister Dr. Michael Spindelegger und Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll können wir auch heuer wieder eine Reihe von hochkarätigen inländischen und ausländischen Gästen an diesen beiden Tagen auf Stift Göttweig begrüßen, die sich intensiv mit den großen Herausforderungen in Europa auseinandersetzen werden, die auf Europas Schultern derzeit lasten", kündigt die für EU-Regionalpolitik zuständige Landesrätin und neu gewählte Präsidentin des Europa-Forum Wachau Mag. Barbara Schwarz an.

Am Samstag, dem 16. Juni, begrüßen Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und die Präsidentin des Europa-Forum Wachau, Landesrätin Mag. Barbara Schwarz, unter anderen Vizekanzler Außenminister Dr. Michael Spindelegger, Dr. Hugo Portisch, Elmar Brok, den Vorsitzenden des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten in Brüssel, Keith Whitmore, den Präsidenten des Kongresses der Gemeinden und Regionen Europas, sowie Dr. Johannes Hahn, EU-Kommissar für Regionalpolitik. Mehrere Arbeitskreise werden sich mit der europäischen Sicherheitspolitik, mit den Auswirkungen der derzeitigen Krisenszenarien auf die Wettbewerbsfähigkeit der Regionen und mit dem Donau- und Schwarzmeerraum als Träger von Kulturvielfalt und Dialog auseinandersetzen.

Am Sonntag, dem 17. Juni, werden unter anderen die bayerische Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten, Emilia Müller, sowie der Stellvertretende Ministerpräsident und Minister für auswärtige Angelegenheiten der Slowakischen Republik, Dr. Miroslav Lajcák erwartet.

"Niederösterreich wird damit an diesem Wochenende im Juni erneut ins Rampenlicht rücken, wenn es um die Zukunft Europas geht - mit dem Europa-Forum Wachau als wichtige Drehscheibe und Diskussions-Plattform", so Schwarz.
     
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