|
|
||
| U1-Modernisierung - Studie: Fahrgäste umfassend informiert |
erstellt am |
|
| 7 von 10 Nutzern mit Ersatzverkehr zufrieden Wien (rk) - Zur Halbzeit der Modernisierungsarbeiten des ältesten U1-Teilstücks zwischen Reumannplatz und Schwedenplatz liegen den Wiener Linien nun die Ergebnisse einer Befragung von 500 U1-NutzerInnen zur Sperre vor. Die Studie zeigt, dass sich die betroffenen Fahrgäste gut informiert fühlen und den Ersatzverkehr, trotz längerer Fahrzeit, durchwegs positiv bewerten. Knapp die Hälfte der Befragten nutzt die Teilstrecke der U1 zwischen den Stationen Schwedenplatz und Reumannplatz normalerweise mehrmals pro Woche, 16 Prozent sind zumindest einmal pro Woche auf dieser Strecke unterwegs. Info-Offensive trägt Früchte Von den befragten Personen fühlen sich ganze 79 Prozent über die Alternativrouten im Rahmen der U1-Sperre gut informiert. Mehr als die Hälfte der Befragten gibt an durch Medienberichte von der U1-Sperre bzw. von den Alternativrouten erfahren haben. Die zweithäufigste Informationsquelle stellen die Durchsagen, gefolgt von den U1-Info-Foldern, dar. Auch die Anrainerzeitung wurde von 19 Prozent der Befragten als Informationsquelle angegeben. Im Schnitt hat jede befragte Person über mehr als drei Quellen von den Modernisierungsarbeiten erfahren. Die Hälfte aller Befragten bzw. 7 von 10 NutzerInnen zeigten sich bei der Befragung mit den Straßenbahnersatzlinien 66 und 68 zufrieden. Knapp ein Drittel aller Befragten weicht jedoch auf andere Linien aus. Die große Mehrheit der Befragten (89 Prozent) findet den Zeitpunkt der Sperre der U1 gut gewählt. 8 von 10 sind der Meinung, dass die Sperre der U1 notwendig ist. Großteil der U1-NutzerInnen ist mit dem Einsatz der Wiener Linien zufrieden Besonders erfreulich: Zwei Drittel attestieren den Wiener Linien, die U1-Sperre kompetent abzuwickeln, 46 Prozent finden sogar, dass die Abwicklung sehr gut funktioniert. Und obwohl zwei Drittel angeben aufgrund der Sperre der U1 längere Wege zu haben, bleibt beim Großteil der Ärger darüber aus. 87 Prozent sind mit dem Einsatz des Wiener Linien Personals zufrieden. "Wir haben bei der Information unserer Fahrgäste alle Register gezogen. Die Ergebnisse der Umfrage geben uns Recht. Aber nicht nur bei Information und Ersatzverkehr ist alles auf Schiene, auch im Tunnel läuft bei den Modernisierungsarbeiten alles nach Plan", so Wiener-Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer. |
||
 zurück |
|
|
