Kinder und Jugendliche frühzeitig für Bildung, Wissenschaft und Forschung begeistern   

erstellt am
24. 08. 12

Unterrichtsministerin und Wissenschaftsminister eröffnen gemeinsam "Ö1-Kinderuni Alpbach" und "Junior Alpbach"
Alpbach (bmukk/bmwf) - "Mit Projekten wie der Ö1-Kinderuni und Junior Alpbach gelingt es bereits frühzeitig, Kinder und Jugendliche für Bildung, Wissenschaft und Forschung zu begeistern", so Unterrichtsministerin Dr. Claudia Schmied und Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle. Sie eröffneten am Vormittag des 24.08. in Alpbach gemeinsam die Ö1-Kinderuni, die heuer zum sechsten Mal Kinder zwischen 7 und 12 Jahren im Tiroler Bergdorf zum Denken und Forschen animiert. Anschließend waren sie bei "Junior Alpbach" zu Gast, das jungen Menschen zwischen 13 und 17 Jahren die Teilnahme an Vorträgen und Diskussionen ermöglicht.

"Bildung bestimmt unsere Zukunft. Es ist wichtig für Österreich, auf die Talente und Begabungen unserer Kinder und unserer Jugend zu setzen. Ich freue mich auch deshalb über das große Interesse an Alpbach und wünsche den jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmern vor allem viel Freude am Lernen", so Bildungsministerin Schmied.

"Das Wissenschafts- und Forschungsministerium setzt auf ein breites Spektrum der Nachwuchsförderung", so Wissenschaftsminister Töchterle. "Wir geben pro Jahr rund 4,5 Millionen Euro für voruniversitäre Nachwuchsförderung aus", nannte der Minister als Beispiele die Kinderuni, das Nachwuchsförderprogramm "Sparkling Science", die GenAU-SummerSchool und Praktikaplätze, heuer etwa im Rahmen der Initiative "rio+20". "Kinder und Jugendliche mit Forschergeist bekommen so die Möglichkeit, bereits sehr früh in Wissenschaft und Forschung einzutauchen."
     
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