Aktuelle Zahlen vom Arbeitsmarkt

 

erstellt am
02. 11. 12

 Hundstorfer: Oktober-Daten zeigen Anstieg der Arbeitslosigkeit und Beschäftigung
Mit 4,4 Prozent niedrigste Arbeitslosigkeit in EU
Wien (bmask) - "Die Arbeitsmarktdaten im Oktober zeigen steigende Beschäftigung bei gleichzeitig steigender Arbeitslosigkeit", so Sozialminister Rudolf Hundstorfer am 02.11. Ende Oktober wurden 249.912 Arbeitslose (+14.906 oder +6,3 Prozent) und 72.893 SchulungsteilnehmerInnen (+7.520 oder +11,5 Prozent) gezählt. Zeitgleich steigt die Zahl der aktiv Beschäftigten im Oktober um 33.000 an, das bedeutet einmal mehr Rekordbeschäftigung in Österreich. Der Lehrstellenmarkt entwickelt sich gut, es gibt kaum Kurzarbeit. Österreichs Arbeitslosenquote ist mit 4,4 Prozent die geringste in der EU mit steigendem Vorsprung vor den nächstbesten Arbeitsmärkten, aber die weltweite Wachstumsschwäche und die europäische Wirtschaftskrise haben auch negative Auswirkungen auf den österreichischen Arbeitsmarkt. "Wir können uns nicht von der europäischen Wirtschaftsentwicklung entkoppeln, Europa braucht ein deutliches Wirtschaftswachstum. Auf nationaler Ebene arbeiten wir intensiv an Maßnahmen, damit arbeitslose Menschen besser qualifiziert werden und bessere Chancen am Arbeitsmarkt haben", sagte der Minister.

Vom Anstieg der Arbeitslosigkeit sind vorwiegend Menschen mit geringer Berufsqualifikation betroffen: 46,3 Prozent aller Arbeitslosen verfügen maximal über einen Pflichtschulabschluss. "Je geringer die Ausbildung, desto höher ist das Risiko arbeitslos zu werden, und hier gilt es massiv gegenzusteuern", unterstrich Hundstorfer. Das Sozialministerium arbeite derzeit intensiv an neuen Programmen. Jugendliche sollen nach der Pflichtschule eine weiterführende Ausbildung abschließen. Erwachsene sollen bessere Möglichkeiten erhalten, Bildungsabschlüsse zu erlangen. "Durch diese Maßnahmen erhalten die Menschen bessere Beschäftigungschancen, erzielen höhere Einkommen und der Fachkräftebedarf der Unternehmen kann abgedeckt werden", so der Sozialminister. Außerdem wird die Regierung in Kürze die Reform der Invaliditätspension beschließen, die die Menschen länger im Erwerbsleben halten soll.

Die Männerarbeitslosigkeit steigt mit 8 Prozent stärker als die Frauenarbeitslosigkeit (+4,5 Prozent). Demographisch bedingt steigt die Arbeitslosigkeit bei Älteren (+10,7 Prozent) stärker als bei Jugendlichen (+4 Prozent). Das Beschäftigungswachstum entfällt zur Gänze auf die Generation 50+, da es mehr Menschen in dieser Altersgruppe gibt und die Beschäftigten später in Pension gehen.

Die Zahl der Lehrstellensuchenden sinkt stark um 6,7 Prozent, die Zahl der offenen Lehrstellen steigt um 2,4 Prozent. Das ergibt die geringste Lehrstellenlücke seit 2001. In Oberösterreich, Salzburg und Tirol gibt es mehr offene Lehrstellen als Lehrstellensuchende.

Der Anstieg der Arbeitslosigkeit von Menschen mit Behinderungen (+14,5 Prozent) hängt mit der systematischen Erfassung von Menschen mit Behinderungen durch das AMS zusammen. Der Anstieg der Langzeitarbeitslosigkeit (+26,1 Prozent) geht von sehr niedrigem Niveau (nur ca. 5.000 von 250.000 Arbeitslosen) aus und ist durch die Umstellung der arbeitsmarktpolitischen Ziele im AMS bedingt: Statt der Verhinderung von Langzeitarbeitslosigkeit unter anderem durch Schulungen, wird nun die dauerhafte Integration von sogenannten arbeitsmarktfernen Menschen vorangetrieben. Das sind Menschen, die nur geringe Beschäftigungszeiten aufweisen und oft wenig formelle Bildung oder gesundheitliche Probleme haben.

Die Industriebundesländer Oberösterreich (+10,2 Prozent) und Steiermark (+8 Prozent) weisen vor Niederösterreich (+7,6 Prozent) den stärksten Anstieg der Arbeitslosigkeit auf. In Vorarlberg steigt die Arbeitslosigkeit um 2,6 Prozent, in Tirol um 3,2 Prozent und in Wien um 5,2 Prozent.


 

Kickl: Traurige Realität holt Hundstorfersche Schönfärbereien ein
Vernünftige Bildungspolitik ist beste Prävention gegen Arbeitslosigkeit
Wien (fpd) - "Die negative Entwicklung am Arbeitsmarkt mit einem massiven Anstieg der Zahl der Arbeitslosen ist die praktische Widerlegung der laufenden Schönfärbereien des zuständigen Ministers Hundstorfer. Während sich die Regierung bei jeder Gelegenheit für ihre aktive Arbeitsmarktpolitik abfeiern lässt, hat die Zahl der Arbeitslosen mit 322.000 alarmierende Ausmaße erreicht", sagte FPÖ-Generalsekretär Kickl angesichts der jüngsten Zahlen des AMS. In dieser, seit Monaten verfolgbaren, Verschlechterung würden neben den Folgen der Wirtschafts- und Finanzkrise samt falscher so genannter Rettungsstrategie natürlich auch die immer wieder bestrittenen Auswirkungen der Ostöffnung des Arbeitsmarktes einen Beitrag leisten, so Kickl, der einmal mehr forderte, jeden weiteren Schritt der Arbeitsmarktöffnung für ehemalige Oststaaten zu unterlassen. Kickl fordert Hundstorfer auf, die Arbeitslosen- und Beschäftigungsstatistiken in Zukunft dahingehend völlig transparent veröffentlichen zu lassen, dass man jeweils die einzelnen Nationalitäten in den verschiedenen statistischen Gruppen im Detail erkennen können. Das Gleiche gelte selbstverständlich für die Statistiken zu Schulungsteilnehmern.

Überdies sei die gesamte Bundesregierung seit Jahren unfähig dazu, die spezifisch österreichischen Problembereiche zu beheben. Kickl verwies in diesem Zusammenhang insbesondere darauf, dass die größte Gruppe der Arbeitslosen unter jenen Menschen zu finden sei, die maximal einen Pflichtschulabschluss vorweisen könnten. "Die Pflichtschulen - insbesondere in den Ballungsräumen - erfüllen inzwischen aufgrund der massiven Zuwanderung mit allen einhergehenden Problemen alle anderen Aufgaben, nur keine effektive Vorbereitung auf die Arbeitswelt. Hier muss angesetzt werden und zwar mit dem Ziel, von einer Reparaturarbeitsmarktpolitik in Form von AMS-Kursen zu einer ministeriumsübergreifenden präventiven Strategie zu kommen, die uns in Zukunft auch sichert, dass ausreichend Facharbeiter im eigenen Land vorhanden sind. Vernünftige Bildungspolitik ist die beste Prävention gegen Arbeitslosigkeit", so Kickl abschließend.


 

Donlinschek: Nun herrscht Alarmstufe Rot
BZÖ-Sozialsprecher fordert Arbeitsmarktreifeprüfung nach Pflichtschulende
Wien (bzö) - "Jetzt muss Sozialminister Hundstorfer seine Schönwetterreden und das "Ausreden auf Europa" aber schleunigst einstellen. Nun herrscht am Arbeitsmarkt nämlich Alarmstufe Rot" - der Sozialminister muss endlich handeln", so BZÖ-Sozialsprecher Abg. Sigisbert Dolinschek zu den aktuellen Arbeitslosenzahlen. "Es muss vor allem eine arbeitsmarktrelevante hoch qualifizierte Berufsausbildung für Jugendliche in Angriff genommen werden", sagte Dolinschek zum Umstand, dass vor allem Menschen mit geringer Berufsqualifikation von der Arbeitslosigkeit massiv betroffen sind.

"In Österreich haben 75.000 Jugendliche keinen Pflichtschulabschluss und sind auch nicht in Ausbildung. Gleichzeitig suchen gerade kleine und mittlere Unternehmen qualifizierte Lehrlinge. Die unqualifizierten Jugendlichen von heute sind leider die Sozialhilfeempfänger von morgen. Daher muss es eine Arbeitsmarktreifeprüfung nach Pflichtschulende geben. Mit einem solchen Qualifikations-Check wird die Jugendarbeitslosigkeit aktiv bekämpft und auch der Lehrberuf aufgewertet", erklärte Dolinschek.

"Der Sozialminister muss endlich den Ernst der Lage erkennen und geeignete Maßnahmen ergreifen, um ein weiteres Ansteigen der Arbeitslosigkeit zu verhindern. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten braucht die Wirtschaft echte Unterstützung und Handlungen der Regierung und keine Ausreden, warum die Situation am Arbeitsmarkt so ist, wie sie ist", sagte Dolinschek.


 

 Schatz: Gegensteuern statt Schönfärberei und Starre
Grüne fordern Investitionen in Jobs und Erhöhung des Arbeitslosengeldes statt Mittelkürzungen bei aktiver Arbeitsmarktpolitik
Wien (rk) - "Steigende Arbeitslosenzahlen in einem Krisenjahr überraschen nicht. Dass die Regierung aber nicht gegensteuert - das überrascht schon", meint Birgit Schatz, ArbeitnehmerInnensprecherin der Grünen. "Die Starre der Regierung ist im Budget festgeschrieben", kritisiert Schatz und ergänzt: "Die Mittel für aktive Arbeitsmarktpolitik pro arbeitslosem Menschen sinken 2013 im Vergleich zu 2010 um fast 10 Prozent. Stattdessen ergeht sich die Regierung in statistischer Schönfärberei. So weist das Ministerium die rein statistische Kunstzahl der Langzeitarbeitslosen mit 5.000 Menschen aus, verschweigt aber 78.000 Langzeitbeschäftigungslose. Ein Viertel aller in der Statistik erfassten Menschen haben also seit mehr als einem Jahr keinen Job."

Angesichts dieses Befundes in einer wirtschaftlichen Problemsituation muss gegengesteuert werden. "Investitionen in Bereichen wie Soziales, Bildung, Kultur oder Umwelt und Energieeffizienz schaffen neue Jobs und entlasten die Kassen des Arbeitsmarktservice. Das schafft Raum für eine Anhebung des Arbeitslosengeldes zumindest auf den EU-Durchschnitt. Das hilft arbeitslosen Menschen bei der Bewältigung des Alltags und der Wirtschaft bei der Bewältigung der Krise", sagt Schatz.


 

 Tumpel: Verschärfung auf dem Arbeitsmarkt hält weiter an
Ältere besonders betroffen
Wien (ak) - Die aktuelle Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt zeigt eine Fortsetzung des Abwärtstrends der letzten Monate und besonders für ältere Arbeit Suchende eine Zuspitzung der Situation. Während einerseits der Zugang zur Pension immer schwieriger wird, sind die Unternehmen andererseits weiterhin nicht bereit, älteren ArbeitnehmerInnen faire Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu geben. "Da wird immer ein noch weiteres Hinaufsetzen des Pensionsalters gefordert, aber in der Realität geben die Betriebe Älteren gar keine Chance um eine Arbeit zu bekommen. Unternehmen sollen künftig für verantwortungsloses Arbeitsmarktverhalten einen Malus zahlen", fordert AK Präsident Herbert Tumpel Konsequenzen für die faktische Altersdiskriminierung in der Beschäftigungspraxis eines Großteils der Betriebe.

Dass aktuell im Budget 60 Millionen Euro zusätzlich für aktive Arbeitsmarktpolitik vorgesehen sind, ist für Tumpel ein richtiger Ansatz. "Das Zusammenfallen von Konjunkturabschwung und strukturellen Problemen kann aber zu einer Abwärtsspirale auf dem Arbeitsmarkt führen. Dann könnten auch mehr Mittel notwendig sein", warnt Tumpel und will weitere 150 Millionen Euro für die aktive Arbeitsmarktpolitik bereit gestellt haben.

Die AK verlangt ein neues Arbeitsmarktpaket, das folgende Maßnahmen enthalten muss:

  • Malus für Unternehmen mit unterdurchschnittlichem Anteil an älteren ArbeitnehmerInnen.
  • Weiterer Ausbau der Bildungskarenz und Ausbau von Qualifizierungsmaßnahmen vor allem für Menschen mit fehlenden Bildungsabschlüssen.
  • Unterstützung des Berufsumstiegs für Menschen mit besonders belastenden Arbeitsbedingungen und bei gesundheitlichen Einschränkungen.
  • Anhebung des Pflichtschulalters auf das 16. Lebensjahr.
  • Ausbau des Kurzarbeitssystems zur Unterstützung branchenweiser Arbeitszeitverkürzung.
  • Zusätzliche 150 Millionen Euro für aktive Arbeitsmarktpolitik.


 

 Kaske: Mehr Geld für aktive Arbeitsmarktpolitik nötig
Anstieg der Arbeitslosigkeit erfordert zusätzliche Investitionen
Wien (ögb) - "Der starke Anstieg der Arbeitslosigkeit auch im Oktober und die Prognosen für das kommende Jahr erfordern zusätzliche Investitionen in aktive Arbeitsmarktpolitik", sagt vida-Vorsitzender und ÖGB-Arbeitsmarktsprecher Rudolf Kaske angesichts der Arbeitsmarktdaten für Oktober 2012. Die Zahl der Arbeitslosen - inklusive SchulungsteilnehmerInnen - stieg gegenüber dem Oktober des Vorjahres um 7,5 Prozent auf 322.805 Personen.

"In krisenhaften Zeiten heißt es gegensteuern", so Kaske: "Dazu braucht es ausreichend Personal zur Betreuung und Beratung der Jobsuchenden und ausreichend Geld, um Maßnahmen zu finanzieren, die sich auch in der Krise 2008 und in den Folgejahren bewährt haben." Investiert werden müsse vor allem in Weiterbildung und Höherqualifizierung: "Denn nahezu jeder zweite beim AMS gemeldete Jobsuchende verfügt nur über eine geringe berufliche Qualifikation." Auch für Maßnahmen wie Kurzarbeit oder Bildungskarenzen müssten genügend Mittel vorhanden sein.

Besonders besorgniserregend ist für Kaske der starke Anstieg von 10,7 Prozent bei Arbeitslosen über 50 auf 56.739 Personen. Einmal mehr fordert der Gewerkschafter daher die rasche Einführung eines Bonus-Malus-Systems: "Unternehmen, die keine oder zu wenige ältere ArbeitnehmerInnen beschäftigen, sollen einen Malus zahlen; Firmen, die überdurchschnittlich viele Ältere beschäftigen, mit einem Bonus belohnt werden."

Angesichts der Wirtschaftsprognosen für das nächste Jahr sieht Kaske noch große Herausforderungen auf den heimischen Arbeitsmarkt zukommen, die Ressourcen müssten deshalb aufgestockt werden: "Laut WIFO droht die Arbeitslosigkeit 2013 inklusive SchulungsteilnehmerInnen auf 347.000 zu steigen und würde damit sogar über dem Niveau zum Höhepunkt der Finanzkrise 2009 liegen. Es braucht daher 2013 zusätzlich 150 Millionen Euro für aktive Arbeitsmarktpolitik. Im Budget für 2013 sind dafür 977 Millionen Euro veranschlagt, das sind zwar um 28 Millionen mehr als heuer, aber um 100 Millionen weniger als im Jahr 2010."

Zusätzlich fordert der vida-Vorsitzende ein Beschäftigungsprogramm, um der Abschwächung der Konjunktur und damit einem weiteren Anstieg der Arbeitslosigkeit entgegenzuwirken: "Es braucht eine Offensive im sozialen Wohnbau sowie den Ausbau sozialer Dienstleistungen vor allem im Bereich der Kindergärten und der Pflege", so Kaske abschließend.


 

 Neumayer: Arbeitsmarktflexibilität verbessern
Industrie fordert zur Standortsicherung bessere Rahmenbedingungen für Kurzarbeit, mehr Flexibilität bei Arbeitszeit und Senkung der Arbeitszusatzkosten
Wien (pdi) - „Gerade in Anbetracht der jüngsten Wirtschaftsprognosen müssen die Rahmenbedingungen für den Wirtschafts- und Arbeitsstandort rechtzeitig verbessert werden. Insbesondere gilt es, die Regelungen für Kurzarbeit so zu optimieren, dass österreichischen Unternehmen im Anlassfall kein Wettbewerbsnachteil gegenüber Deutschland droht“, forderte der Generalsekretär der Industriellenvereinigung (IV), Mag. Christoph Neumayer angesichts der aktuellen Arbeitsmarktdaten. „Zudem braucht es eine Senkung der Arbeitszusatzkosten, etwa durch eine Reduktion des Unfallversicherungsbeitrages sowie weitere Flexibilisierungsmaßnahmen im Arbeitszeitrecht.“ Aktuellen Schätzungen zufolge fehlen in den nächsten Jahren 30.000 bis 50.000 Fachkräfte in Österreich – daher sei auch eine rasche Kundmachung der Fachkräfteverordnung für 2013 erforderlich. „Diese Maßnahmen könnten erheblich zur Steigerung der Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Österreich und damit zur Sicherung von Arbeitsplätzen beitragen. Besonders in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten ist es wichtig, proaktiv an den Rahmenbedingungen für den Wirtschafts- und Arbeitsstandort Österreich zu arbeiten, um ein langfristiges und nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu sichern“, betonte der IV-Generalsekretär.



„Im Oktober 2012 stieg die Zahl der aktiv Beschäftigten nochmals um 33.000 gegenüber dem Vorjahr an. Diese positive Entwicklung lässt sich vor allem auf den starken Anstieg in der Beschäftigtengruppe Generation 50+ zurückführen“, erklärte Neumayer. Noch nie seit 2001 war die Lehrstellenlücke so gering wie heute. „Es zeigt sich einmal mehr, dass die österreichischen Betriebe auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten und den damit verbundenen europaweit spürbar steigenden Jugendarbeitslosenzahlen weiter in die Ausbildung unserer Jugend investieren“, so der IV-Generalsekretär. Grundsätzlich sei natürlich positiv und Ergebnis gemeinsamer Bemühungen, dass Österreich im europaweiten Vergleich mit 4,4 Prozent nach wie vor mit Abstand die niedrigste Arbeitslosenquote innerhalb der EU aufweise.

 

 

 

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