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Bundeskanzler Werner Faymann in der ORF-"Pressestunde"
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erstellt am
17. 12. 12
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Faymann:
Gläserne Kassen für Länder sind Gebot der Stunde
Mit Einblicken in die Länderbudgets kann die Bonität Österreichs garantiert
werden. Außerdem nimmt Faymann zu aktuellen europapolitischen Fragen, dem Profi-Heer-Modell und der Neutralität
sowie dem Ausbau von Ganztagsschulen Stellung.
Wien (sk) - In der ORF-„Pressestunde“ zollte Bundeskanzler Werner Faymann am 16.12. David Brenner Respekt
für seine Entscheidung, sein Amt zurückzulegen und sprach sich für gläserne Länderkassen
aus: „Es ist ein Gebot der Stunde, dass es Richtlinien geben muss, die einen Einblick in die Finanzen der Länder
ermöglichen. Wer nichts zu verheimlichen hat, kann herzeigen, was er macht und wird nichts gegen gläserne
Kassen einzuwenden haben“, so Faymann.
Nun soll rasch ein Gesetz geschaffen werden, um einen Einblick in die Länderbudgets zu gewährleisten
und damit die Bonität Österreichs zu garantieren.
Werner Faymann versicherte, dass es nicht darum gehe, den Ländern die Budgethoheit zu entziehen. Vielmehr
können mit gläsernen Kassen auch notwendige Maßnahmen wie die Rettung der Hypo Alpe Adria, deren
Krise im Bundesland Kärnten wurzelte, umgesetzt werden.
EU: Österreich profitiert von Solidarität in Europa
Zur Frage, welchen Beitrag Österreich in Zukunft für das Projekt Europa leisten wird, konstatierte der
Bundeskanzler: „Unsere Wirtschaft profitiert massiv vom Export in Länder der Europäischen Union. Je besser
es Europa geht, desto besser geht es uns in Österreich!“ Österreich kann nur deshalb einen Überschuss
produzieren, weil Menschen in Europa die Produkte kaufen. Da zahlreiche österreichische Betriebe einen Standort
in EU-Mitgliedsländern haben, ist für diese eine gute Wirtschaftsentwicklung bestimmend. Sich für
den Zusammenhalt der Staaten in der EU einzusetzen bedeutet vor allem, österreichische Arbeitsplätze
zu sichern.
Investitionen in Europa sind Investitionen in die Zukunft Österreichs: „Wenn wir jetzt erreichen, dass in
Europa weiter die Kaufkraft steigt, dann können wir Millionen Arbeitsplätze in Österreich sichern.“,
legte Werner Faymann dar.
Faymann stellte weiters klar, dass ein Rausschmiss von finanzschwachen Staaten wie Griechenland aus der EU für
ihn nach wie vor nicht in Frage käme. „Dort, wo guter Wille existiert, weiterhin Teil der EU zu sein und Aufbauprogramme
umgesetzt werden, muss auch Solidarität von anderen Mitgliedsstaaten zugesichert werden.“
Als vorrangiges Ziel formulierte Bundeskanzler Werner Faymann ein gemeinsames EU-Budget, bei dem niemand übrig
bleibt. Insbesondere der Rabatt für Österreich soll erhalten werden. Für den Bereich der Landwirtschaft
konnten bereits 700 Millionen ausverhandelt werden.
Wehrpflicht: „Österreich bleibt neutral“
„Profis im Heer zu haben bedeutet keine Verpflichtung, irgendwo beizutreten. Ich will ein Profiheer, aber keinen
NATO-Beitritt", stellte Faymann klar. Die Neutralität Österreichs bleibt weiterhin aufrecht. Er
betonte außerdem, dass in Zukunft Missionen zur Friedenssicherung stärker ins Zentrum rücken werden.
Gerade deshalb ist die Professionalisierung des Bundesheers von großer Bedeutung. Gemeinsam mit Verteidigungsminister
Darabos und Sozialminister Hundstorfer werde er weiter das Modell von Profiheer und Sozialem Jahr erklären
und sich auch Bürgerdiskussionen stellen. „Dieses Modell muss man nicht verstecken.“, zeigte sich Faymann
überzeugt und kritisierte, dass die ÖVP die Bevölkerung noch immer über ihr Modell im Dunklen
lässt.
Das bezahlte, freiwillige Soziale Jahr ermöglicht Frauen und Männern einen Einstieg in einen neuen Berufszweig.
Fachkräfte, beispielsweise im Bereich der Pflege, werden dringend gebraucht, das Soziale Jahr wird da Abhilfe
schaffen, indem es jungen Menschen neue Möglichkeiten aufzeigt und auch gleich die Möglichkeit bietet,
erste Berufserfahrung zu sammeln.
Bildung: Ganztagsschule als Zukunftsmodell
Der Bundeskanzler sprach sich für ganztägige Schulformen – idealerweise mit verschränktem Unterricht
– aus. „Wenn man nicht möchte, dass Bildung vererbt wird, muss man Kinder möglichst früh fördern“,
erklärte Faymann und verwies auf den Ausbau der Kinderbetreuung in den Ländern. Als weiteres Projekt
nannte er ein neues Lehrerdienstrecht, das möglichst noch in dieser Legislaturperiode umgesetzt werden soll.
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Rauch zeigt Verständnis für Nervosität der SPÖ
SPÖ-Skandal: Sachlichkeit muss wieder einkehren - gemeinsame Lösung von Bund
und Ländern erarbeiten - Ja zur Wehrpflicht: Sicherheit statt Abenteuer
Wien (övp-pd) - "Verständnis" für die Nervosität der SPÖ-Spitze
zeigt ÖVP-Generalsekretär Hannes Rauch. "Es ist aber zu hoffen, dass man bald wieder zu Sachlichkeit
zurückfindet", so Rauch angesichts des missglückten Versuchs von Faymann in der ORF-"Pressestunde",
die Finanzministerin zu attackieren. "Ziel muss sein, gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten, damit sich
ein Fall Salzburg nicht wiederholen kann. Diese Lösung muss Hand in Hand zwischen Bund und Ländern erarbeitet
werden", so Rauch. Recht geben muss Rauch Faymann in seiner Feststellung, wonach "die Salzburger so etwas
nicht mögen": "Denn es ist nachvollziehbar, dass die Salzburger Bürgerinnen und Bürger
angesichts dieses SPÖ-Skandals wütend sind. Hier wurden immerhin zig Millionen an Steuergeld verzockt",
betont der ÖVP- Generalsekretär, der anfügt: "Substanzlose Rundumschläge und Krokodilstränen
sind hier fehl am Platz."
"Sicherheit statt Abenteuer" müsse auch die Devise bei der Wehrpflicht-Debatte sein, so Rauch, und
weiter: "Die ÖVP steht zum Erhalt der sechsmonatigen Wehrpflicht und des neunmonatigen Zivildienstes.
Auch heute hat sich wieder gezeigt, dass die SPÖ mehr Fragezeichen als Antworten zu bieten hat. Bei der Sicherheit
der Menschen in diesem Land darf es aber kein einziges Fragezeichen geben." Rauch abschließend: "Die
ÖVP setzt daher auf ein System, das sich bewährt hat. Eine Reform des Bundesheeres ist in jedem Fall
unumgänglich. Die Vorschläge dazu liegen längst am Tisch."
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Strache: Übliche unkritische EU-Lobhudeleien Faymanns
Freiheitliche beantragten Spekulationsverbot schon 2008
Wien (fpd) - Es sei empörend, wie Werner Faymann versucht habe, den Salzburger Spekulationsskandal
schön- und kleinzureden, meinte FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache zur ORF-"Pressestunde" mit
dem Bundeskanzler. Allerdings habe man trotzdem die klammheimliche Freude darüber erkennen können, dass
seine schärfste innerparteiliche Konkurrentin Gabi Burgstaller nun in erheblichen Schwierigkeiten stecke.
Dass Faymann jetzt für ein Spekulationsverbot eintrete, sei zwar erfreulich. Allerdings habe die FPÖ
ein solches schon im November 2008 im Nationalrat beantragt, erinnerte Strache. Der entscheidende Punkt in der
Frage der Finanzen der Bundesländer sei die Herstellung voller Transparenz der Vermögenswerte und Veranlagungen,
bei einem gleichzeitigen Verbot von Spekulationsgeschäften für die Zukunft. Es sei unabdingbar notwendig,
auch in den Bundesländern ein System einzuführen, in dem die finanziellen Aktivitäten klar ersichtlich
seien. Für Salzburg gelte es jetzt, umfassende und zügige Aufklärungsarbeit zu leisten, sowohl was
die politische und rechtliche Verantwortung der Mitglieder der Landesregierung, als auch was die Vorwürfe
der kriminellen Machenschaften gegenüber einer Mitarbeiterin, betreffe, verlangte Strache.
In keiner Weise überraschend waren für Strache Faymanns völlig unkritische EU-Lobhudeleien. Dass
eine gewaltige Mehrheit von 63 Prozent der Österreicher einen EU-Austritt Griechenlands befürworte, sei
dem Bundeskanzler völlig gleichgültig. Mit aller Kraft klammere sich Faymann an den Brüsseler Zentralismus
und finde nichts dabei, weiter österreichisches Steuergeld für Pleitestaaten und Spekulanten zum Fenster
hinauszuwerfen. Faymann sei kein Kanzler für die Österreicherinnen und Österreicher, sondern für
die Banken und Eurokraten.
Hinsichtlich der Wehrpflicht widersprach Strache entschieden Faymanns Darstellung, wonach deren Abschaffung nichts
mit der Neutralität zu tun habe. Denn die Einführung eines Berufsheers wäre definitiv ein weiterer
Schritt weg von der Neutralität und die Eintrittskarte in die NATO. Die Neutralität habe Österreich
in schwierigen Zeiten viel Sicherheit gegeben. Und so solle es auch bleiben. "Wir wollen nicht in internationale
Konflikte hineingezogen werden, sondern die Tradition des Vermittelns beleben", betonte Strache. "Die
neutrale Schweiz hat alle Konflikte und Kriege in Europa gut überstanden. Das sollte uns Vorbild sein."
Mit einer Berufsarmee gehe außerdem die Identifikation des Staatsbürgers mit der Landesverteidigung
verloren.
Insgesamt habe der Bundeskanzler in der heutigen Pressestunde wieder einmal seine völlige Reformunfähigkeit
traurig unter Beweis gestellt, meinte Strache. Faymann regiere nicht, sondern lasse sich lethargisch vor sich her
treiben. Je eher diese Regierung abgewählt werde, desto besser.
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Bucher: Nicht jeder glühende Europäer ist leider auch ein guter österreichischer
Regierungschef
Reformunfähigkeit von Rot und Schwarz ist neben blinder EU-Hörigkeit Hauptursache
für derzeitige Lage in Österreich
Wien (bzö) - Der Auftritt von Bundeskanzler Faymann in der ORF-"Pressestunde" hätte
unter anderem Chance gegeben, den verunsicherten Menschen, die auf die jüngsten Meldungen auf Grund der Wirtschafts-
und Finanzmarktkrise mit großer Sorge reagieren, Hoffnung zu geben und Zukunftschancen zu skizzieren. Nichts
dergleichen habe Faymann getan. Selten habe die Republik einen derart farb- und perspektivlosen Bundeskanzler erlebt,
so BZÖ-Chef Klubobmann Josef Bucher in einer Reaktion. Angesichts der gestiegenen Arbeitslosigkeit und der
schlechten Wirtschaftsprognosen seien Maßnahmen gefordert, um einen weiteren Anstieg der Arbeitslosenzahlen
zu verhindern. Wie den Aussagen von Faymann zu entnehmen sei, habe der Kanzler den Ernst der Lage noch immer nicht
erkannt, meinte Bucher.
"Die Reformunfähigkeit von Rot und Schwarz ist neben der blinden EU-Hörigkeit die Hauptursache für
die derzeitige Lage in Österreich", betonte Bucher. "Nicht jeder glühende Europäer ist
leider auch ein guter österreichischer Regierungschef. Faymann hat zu verantworten, dass immer mehr österreichische
Souveränität an die EU abgetreten wird, ohne dass die Bevölkerung in einer Volksabstimmung darüber
entscheiden kann. Die Österreicher haben genug gezahlt für Griechenland und genug von den Lügen
ihrer Regierungspolitiker", so Bucher.
Was die Wehrpflicht Volksbefragung anlange, missbrauchen SPÖ und ÖVP aus parteitaktischen Gründen
dieses positive Instrument der direkten Demokratie. Denn die Bevölkerung wurde nicht einmal informiert, welche
Folgen die eine oder andere Entscheidung für das Land und die Menschen hat, kritisierte Bucher. "Dümmer
und konzeptloser als die rot-schwarze Bundesregierung kann man es nicht mehr machen. Daher rufen wir die Bürgerinnen
und Bürger dazu auf, der Wehrpflicht Volksbefragung fernzubleiben. Der Boykott soll als Denkzettel verstanden
werden, damit Volksbefragungen zukünftig besser vorbereitet werden."
Begrüßt wird von Bucher das Drängen des Bundeskanzlers auf "gläserne Kassen" sowie
ein Spekulationsverbot für die Länder verfassungsrechtlich als Konsequenz aus dem Finanzskandal in Salzburg
zu verankern. Bucher fordert darüber hinaus ein einheitliches Haushaltsrecht verpflichtend für alle Länder.
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Glawischnig bereit, sofort über Spekulationsverbot per Verfassungsgesetz
zu verhandeln
ÖVP-Nein zu parlamentarischer Regelung verantwortungslos
Wien (grüne) - Die Klubobfrau der Grünen, Eva Glawischnig, bietet den Regierungsparteien
SPÖ und ÖVP den sofortigen Start zu Verhandlungen für ein bundesweit einheitliches Verfassungsgesetz
für ein Spekulationsverbot der Öffentlichen Hand an. "Wenn wir uns rasch an einen Tisch setzen,
können Regelungen für ein sauberes und transparentes Gesetz bald stehen. Nach dem Grünen Vorstoß
für ein solches Zweidrittelgesetz erkennen wir eine große Bereitschaft in der SPÖ - vom Kanzler
abwärts. Das ist erfreulich."
Dass im Gegensatz dazu von Seiten der ÖVP nur Ablehnung gegen eine wirksame Regelung im Parlament kommt, kann
die Grünen-Chefin nicht nachvollziehen. "Wenn wir ein Ende des Zockens mit Steuergeldern wollen, braucht
es ein Verfassungsgesetz. Nur auf den Goodwill der Länder zu setzen ist verantwortungslos. Das muss ich Vizekanzler
Spindelegger und seiner ÖVP schon vorwerfen. Augenscheinlich kommt da wieder einmal großer Widerstand
vom heimlichen ÖVP-Chef, NÖ-Landeshauptmann Erwin Pröll."
Glawischnig glaubt dennoch an einen raschen Verhandlungsbeginn auf Bundesebene und wünscht sich erste Gespräche
bereits nächste Woche - also noch vor Weihnachten. Der inhaltliche Vorschlag der Grünen liege im Detail
bereits seit einer Woche am Tisch.
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Lugar: Faymann präsentiert wieder einmal keine Lösungen für die Probleme
des Landes
Faymann und Spindelegger sollen endlich zu arbeiten beginnen!
Wien (str) - "Viele, kaum nachvollziehbare Aussagen, keine Lösungen. Das ist sehr schade. Wir
würden uns erwarten, dass Faymann endlich Lösungen präsentiert. Die Menschen haben ein Recht darauf,
dass die Bundesregierung endlich zu arbeiten beginnt. Auch wenn klar ist, dass es die letzten Monate Faymanns als
Bundeskanzler sein werden.", so Obmann-Stv. KO Robert Lugar zu Faymanns Auftritt in der ORF-"Pressestunde".
Faymanns Aussage, dass er eine Koalition mit Stronach nicht ausschließe, kommentiert Lugar so:"Frank
Stronach hat klargestellt, dass er in keine Koalition eintreten wird. Faymann ist verantwortlich für das ESM-Debakel,
das Abdrehen des Korruptions-Untersuchungsausschusses, für die Milliarden-Spekulation mit Steuergeld, Milliarden-Hilfspakete
für Pleitebanken, für die Rekordverschuldung Österreichs und einen völligen Stillstand bei
den wichtigen Reformprojekten unserer Zeit."
"Faymann macht den Spekulanten und Abzockern weiterhin die Mauer. Seine Linie, Spekulation nicht verbieten
zu wollen, ist ein Schlag ins Gesicht der Steuerzahler! Nach seinen Aussagen zu Burgstaller, Spekulation, EU-Beitragserhöhung
etc. ist klar: Faymann präsentiert leider keine Lösungen, sondern nur Politik-Sprech. Und das wollen
die Menschen nicht. Die Menschen wollen Lösungen und dass sich die Politiker dieses Landes gemeinsam um die
Lösung der Probleme Österreichs kümmern. Ich fordere Faymann auf, umgehend einen Vorschlag für
ein umfassendes Spekulationsverbot mit Steuergeld vorzulegen. Das würden wir unterstützen.", so
Lugar.
Wenn man genau hinhört, dann werde klar:"Faymann will leider nur gewisse Spekulationsgeschäfte untersagen.
Er sagt, dass "auch Fehler passieren können". Das ist unfassbar, denn in Wahrheit ist die Lösung
ganz einfach: Wenn wir Spekulation mit Steuergeld komplett verbieten, dann gibt es auch keinen Raum für Fehler."
Faymann zollt dem Spekulanten David Brenner (SPÖ) "großen Respekt" für seinen Rücktritt.
Lugar:"Wenn jemand die Verantwortung für den Verlust von 340 Millionen Euro trägt, dann ist der
Rücktritt selbstverständlich; hier von Respekt zu sprechen, ist eigentlich unglaublich."
63% der Österreicher wollen laut neuester TREND-Umfrage, dass Griechenland aus der EU austreten soll. Faymann
hingegen, will sich "mit diesem Gedanken nicht einmal beschäftigen".
Lugar: "Faymann ist längst am Gängelband der EU-Zentralbürokratie und hat die Interessen Österreichs
längst über Bord geworfen. Eine Erhöhung der österreichischen Beiträge zur EU-Zentralbürokratie
der Lobbyisten und Spekulanten ist ganz klar abzulehnen."
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