Spekulationsverbot

 

erstellt am
21. 12. 12

 Spindelegger: Mit Steuergeld sorgsam umgehen
Salzburger SPÖ-Finanzskandal darf sich nicht wiederholen – Gesetzliches Verbot für Spekulation mit Steuergeld – ÖVP-Landeshauptleute: Null Toleranz und volle Aufklärung
Wien (övp-pd) "Wir als ÖVP wollen ein klares Zeichen setzen: Mit dem Steuergeld der Österreicherinnen und Österreicher hat die Politik sorgsam umzugehen", hält ÖVP- Bundesparteiobmann Vizekanzler Michael Spindelegger bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Finanzministerin Maria Fekter, Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner und den ÖVP- Landeshauptleuten Günther Platter, Erwin Pröll, Josef Pühringer und Markus Wallner fest. "Das Salzburger Finanzdebakel hat uns alle geschockt, das darf sich nicht wiederholen. Darum haben wir als ÖVP-Bundespartei gemeinsam mit den ÖVP-Landeshauptleuten ein klares Agreement abgeschlossen: Bis Ende Jänner wollen wir mit dem Koalitionspartner und allen Ländern eine rasche Einigung über ein Spekulationsverbot erzielen."

Konkret fordert Michael Spindelegger drei Punkte ein: "Es braucht ein gesetzliches Verbot für Spekulationen mit Steuergeld. Dazu braucht es im Stabilitäspakt einen Passus, der das politisch verankert – operativ in einem Bundesgesetz und neun Landesgesetzen." Als zweiten Punkt fordert der ÖVP- Bundesparteiobmann eine transparente Strategie, die bei den Bundes- und Länder-Veranlagungen nachvollziehbar macht, was mit dem Steuergeld passiert. "Und wir müssen unsere Kontrollinstrumente schärfen: Innerhalb der Verwaltung muss ein Mehr-Augen-Prinzip geschaffen werden, sowie ein Kontrollorgan, das dieses Prinzip überprüft." In einem Verfassungsgesetz sieht Michael Spindelegger jedenfalls keinen Vorteil: "Ich stehe nicht dafür zur Verfügung, dass wir das auf die lange Bank schieben – es braucht eine rasche und klare Regelung zwischen Bund und Ländern."

"Die Finanzstabilität hat im Vordergrund zu stehen, das darf nicht für Körberlgeld geopfert werden", betont Finanzministerin Maria Fekter, die sich ebenfalls für eine rasche 15a-Vereinbarung ausspricht. "Spekulationsverbot bedeutet, dass für Veranlagungen keine Schulden aufgenommen werden dürfen." Vermeidbare Risiken sind zu unterlassen, Derivate sollen nur mehr zur Absicherung des Grundgeschäftes abgeschlossen werden dürfen. "Wir brauchen mehr Transparenz, eine vorausschauende Finanzplanung, die auch politisch abgesegnet werden muss, und Berichtspflichten an Statistik Austria, den Staatsschuldenausschuss und den Nationalrat", erklärt die Finanzministerin, die Sanktionen mit präventivem Charakter einfordert. All diese Punkte sind bereits schriftlich vorbereitet, die ÖVP steht ab sofort für Verhandlungen darüber bereit.

Auch Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner spricht sich für klare Spielregeln aus: "Mit Steuergeld darf es keine Spekulationen geben. Kreditaufnahmen sollen nur mehr für den Zweck verwendet werden dürfen, für den sie aufgenommen wurden." Der Wirtschaftsminister betont vor allem die Ausweitung der Kontrollmöglichkeiten: "Da geht es nicht darum, dass sich Bund und Länder gegenseitig auf die Finger schauen, sondern auch um Aufarbeitung. Für mich ist klar: Es braucht eine schnelle und möglichst gute Regelung."

Platter, Wallner, Pühringer und Pröll sprechen sich für Selbstverpflichtung der Länder aus – Föderalismus darf nicht untergraben werden
"Wir haben bei der gestrigen Landeshauptleute-Konferenz einen Beschluss zu einem Verbot für Spekulationen mit Steuergeld gefasst. Wir haben uns für völlige Transparenz und gegen einen Eingriff in die Finanzautonomie ausgesprochen", betont der Tiroler Landeshauptmann und Vorsitzende der Landeshauptleutekonferenz, Günther Platter, in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit ÖVP-Bundesparteiobmann Michael Spindelegger, Finanzministerin Maria Fekter, Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner sowie den ÖVP-Landeshauptleuten Erwin Pröll, Josef Pühringer und Markus Wallner. Platter weiter: "Ich stimme Michael Spindelegger zu: Wir brauchen, was das Spekulationsverbot angeht, so rasch wie möglich eine Lösung. Und am schnellsten geht das mit einer 15a-Vereinbarung." Wesentlich sei dabei, dass auf Augenhöhe mit den Bundesländern diskutiert wird, hält Platter fest. ****

"Vorarlberg hat großes Interesse daran, zu einer vernünftigen und raschen Lösung zu kommen", betont Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner, der mit Anfang Jänner den Vorsitz der Landeshauptleute-Konferenz von Günther Platter übernimmt. "Sie können sich darauf verlassen, dass ich als Vorsitzender der Landeshauptleute-Konferenz dafür sorge, dass wir sehr rasch zu einem Ergebnis kommen", so Wallner, der darauf verweist, dass im Bundesland Vorarlberg nie mit Steuergeld spekuliert wurde. Die Ausrichtung sei klar: "Wir wollen eine rasche Verankerung des Spekulationsverbotes für öffentliche Mittel und die Umsetzung im Stabilitätspakt."

"Auch von der Seite Niederösterreichs kann ich sagen, dass wir sehr daran interessiert sind, so rasch wie möglich eine Lösung zu finden", betont der niederösterreichische Landeshauptmann Erwin Pröll, und weiter: "Wichtig ist, dass eine Klärung der künftigen Vorgangsweise gegeben ist, die wenig Interpretationsspielraum lässt", so Pröll. Wesentlicher Grundsatz sei dabei, dass die Budgetautonomie der Bundesländer gewahrt wird. "Das ist eine wesentliche Säule des föderalen Systems. Wenn wir uns weiter zum föderalistischen Staat bekennen, und das tun wir, darf der Föderalismus nicht untergraben werden", stellt der niederösterreichische Landeshauptmann klar und betont weiters: "In die Budgets darf nicht einseitig hineingeschaut werden. Das soll in einer gegenseitigen Kontrolle zwischen Bund und Ländern der Fall sein." Pröll plädiert ebenfalls für eine rasche Lösung, die durchaus bis Mitte Jänner möglich sei.

"Der verantwortungslose Umgang mit Steuergeld, ist Gift für die Politik und ihr Ansehen in der Öffentlichkeit", so Oberösterreichs Landeshauptmann Josef Pühringer. "Hier kann es nur heißen: Null Toleranz und volle Aufklärung!" Der Landeshauptmann spricht sich für 15a-Vereinbarungen aller neun Bundesländer im Rahmen des Stabilitätspakts aus: "Eine 15a-Vereinbarung ist ein Staatsvertrag und somit ein gläserner Vertrag. Wir wollen uns selbstverpflichten. Denn: Wenn sich neun Landtage deutlich gegen Spekulationen mit öffentlichen Mitteln aussprechen, hat das eine viel größere Kraft und Wirkung, als ein einzelnes Bundesgesetz." Pühringer verweist in diesem Zusammenhang auf die Situation in seinem Bundesland, in dem keine spekulativen Geschäfte der öffentlichen Hand durchgeführt werden. Weiters warnt der oberösterreichische Landeshauptmann davor, dass es auch wieder Zeiten geben wird, in denen lukrative Geschäfte angeboten werden: "Hier muss ein für alle Mal fixiert sein: Mit Steuergeld wird nicht spekuliert!" Pühringer erklärt, dass die Autonomie der Länder viele Bestandteile habe. "Die Finanzautonomie ist ein zentraler Bestandteil davon", stellt der Landehauptmann klar und verweist auf maßgeschneiderte Lösungen, die jedes Bundesland in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt hat. Diese bewährten Lösungen könne man nicht von einem Tag auf den anderen einfach aufgeben.


 

Schieder: Spekulationsverbot nicht verwässern
Regelung im Verfassungsrang garantiert langfristige und sanktionierbare Regelung – Cap: Verfassungsrechtliches Spekulationsverbot schafft gleiche Regeln für alle
Wien (sk) - "Wer will, dass Spekulation mit Steuergeld in allen Gebietskörperschaften nachhaltig verboten wird, muss das in der Verfassung regeln", sagte Finanzstaatssekretär Andreas Schieder als Reaktion auf die Aussagen von Vizekanzler Michael Spindelegger. Die Vorteile eines Verbots im Verfassungsrang liegen auf der Hand: "Eine 15a-Vereinbarung kann jederzeit gekündigt werden. Eine Regelung in der Verfassung garantiert uns langfristig, dass es keine hochriskanten Spekulationen mit Steuergeldern mehr gibt", so Schieder. Ein Verbot will der Staatssekretär nicht nur für die Bundesländer, sondern für alle Gebietskörperschaften. Außerdem hätte eine Regelung im Verfassungsrang eine höhere Verbindlichkeit, so der Staatssekretär.

Zum Einwand Spindeleggers, dass für eine Regelung im Verfassungsrang erst eine Oppositionspartei gefunden werden müsste, erinnerte der Finanzstaatssekretär daran, dass die Grünen bereits Zustimmung signalisiert hätten. "Freilich werden wir verhandeln müssen, sowohl mit der Opposition, als auch mit den Ländern. Aber auch aus Angst vor langen Verhandlungen gleich ganz darauf zu verzichten, eine strenge Lösung zu erreichen, scheint mir kein geeigneter Weg zu sein", so Schieder und weiter: "Die Länder haben sich bereits für ein Spekulationsverbot ausgesprochen. Wir dürfen doch nicht schon vor den Verhandlungen anfangen die Regelung zu verwässern", so Schieder, der weiterhin für eine möglichst strenge, sanktionierbare Regelung im Verfassungsrang plädiert.

Cap:Die Argumentation Spindeleggers eine Verfassungsregelung bräuchte langwierige Verhandlungen, erscheint daher mehr als fadenscheinig.
"Nur ein verfassungsrechtlich verankertes Spekulationsverbot schafft für alle Gebietskörperschaften gleiche Regeln", stellte SPÖ-Klubobmann Josef Cap zu den heutigen Aussagen von ÖVP-Obmann Spindelegger fest. "Wer gegen eine bindende Festlegung des Grundsatzes, dass mit öffentlichem Geld nicht spekuliert werden darf, in der Verfassung ist, muss sich den Verdacht gefallen lassen, dass ihm die Länderautonomie wichtiger ist als klare, einheitliche Regelungen", so Cap am 20.12. gegenüber dem Pressedienst der SPÖ. Angesichts der von den Oppositionsparteien bekundeten Bereitschaft eine Verfassungsbestimmung mitzutragen, wäre eine derartige Bestimmung im Übrigen rasch zu beschließen. Die Argumentation Spindeleggers eine Verfassungsregelung bräuchte langwierige Verhandlungen, erscheint daher mehr als fadenscheinig.

Letztendlich geht es um das Steuergeld aller Österreicherinnen und Österreicher, konstatierte Cap. Wenn etwa die Kärntner Landesregierung Milliarden mit der Hypo versenkt, müssen im Endeffekt alle Steuerzahler des Landes dafür gerade stehen. Daher muss auch jede Österreicherin und jeder Österreicher, gleichgültig ob er oder sie in Bregenz oder in Eisenstadt lebt, die Gewähr haben, dass weder im Bund, noch im Land, noch in seiner Gemeinde mit seinem Geld spekuliert wird. In dieser Frage auf Länderautonomie zu pochen ist völlig falsch verstandener Föderalismus.

Der Vorschlag der ÖVP und deren Landeshauptleute das Spekulationsverbot im Stabilitätspakt abzusichern würde zudem auf eine zeitliche Befristung des Spekulationsverbotes hinauslaufen, da z.B. der Stabilitätspakt 2011 im Jahr 2012 durch einen neuen Stabilitätspakt, der nicht durch eine zwei-Drittel-Mehrheit abgesichert ist, ersetzt wurde, so Cap abschließend.


 

Kickl: ÖVP-Weihnachtsfeier mit Spekulationsverbot
Wenn die ÖVP tatsächlich ein gesetzliches Verbot für Spekulation mit Steuergeld haben wolle, so brauche es sicher keine 9 Landesgesetze…
Wien (fpd) - Der Massenauflauf an ÖVP-Granden bei der Pressekonferenz zum geplanten Spekulationsverbot sei wohl eher auf die Partei-Weihnachtsfeier zurückzuführen und nicht dazu gedacht gewesen, die Wichtigkeit des Themas zu betonen, kommentierte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl das magere Resultat der ÖVP-Veranstaltung mit Vizekanzler, zwei Ministern und vier Landeshauptleuten, die um 10.53 Uhr ihren Vortrag begonnen und selbigen um 11.25Uhr auch schon wieder beendet hätten.

Inhaltlich gehe die ÖVP an ein Verbot mit öffentlichen Geldern zu spekulieren nach dem Motto "Wasch mich, aber mach mich nicht nass" heran, so Kickl, der die vorgeschlagene Lösung für zu schwach hält. "Wozu braucht es eine Arbeitsgruppe die in langwierige Verhandlungen mit den Bundesländern eine Lösung vorlegen soll? Dies zumal die ÖVP ein diesbezügliches Verfassungsgesetz ablehnt", kritisierte Kickl.

Wenn die ÖVP tatsächlich ein gesetzliches Verbot für Spekulation mit Steuergeld haben wolle, so brauche es sicher keine 9 Landesgesetze, sondern ein Verfassungsgesetz, das für alle grundsätzlich gelte, so Kickl. "Spekulationsverbot bedeutet, dass nicht mit öffentlichem Geld spekuliert werden darf. Wozu also neun Ländergesetze?", fragt sich Kickl, der die ganze Aktion der ÖVP für eine Verschleierungsaktion hält, da die ÖVP-regierten Bundesländer bei Spekulationen mindestens genau so viel Butter am Kopf hätten wie die SPÖ-Länder.


 

Bucher: Schwarze Landesfürsten zeigen Spindelegger wo es lang geht
Ländern muss Budgethoheit entzogen werden
Wien (bzö) - "Die heutige ÖVP-Forderung nach einem Bund/Länder Pakt in Sachen Spekulationsverbot ist eine reine Alibi-Regelung. Einmal mehr zeigt sich, dass in der ÖVP nur die schwarzen Landesfürsten das Sagen haben und VP-Bundesobmann Spindelegger keinerlei Durchsetzungsfähigkeit hat. Pröll und Co. zeigen ihrem Formalchef einmal mehr wo es lang geht und wollen in Wahrheit auf Steuerzahlerkosten munter weiterspekulieren", so BZÖ-Chef Klubobmann Josef Bucher zum ÖVP-Wunsch nach einer 15a-Vereinbarung.

"Diese Vormachtstellung der Länder gegenüber dem Bund ist eine neuerliche Bestätigung der BZÖ-Forderung, den Ländern die Budgethoheit wegzunehmen und sie in diesem Bereich zu entmachten. Die Spekulationsskandale in Salzburg und im schwarzen Niederösterreich zeigen, dass die Länder nicht mit dem Steuergeld Geld umgehen können. Daher soll die Finanzverwaltung beim Bund zentralisiert werden. Mit der föderalistischen Romantik der Geldverwaltung muss endlich Schluss sein", bekräftigt Bucher.


 

 Kogler: Spindelegger agiert wie Alleinregierungskanzler
Grüne signalisieren Verhandlungsbereitschaft für Verfassungsgesetz seit Tagen
Wien (grüne) - "Die ÖVP agiert als wäre sie die alleinige Regierungspartei mit einem Bundeskanzler Spindelegger. Seit Tagen blockiert sie eine vernünftige und bundesweit einheitliche Regelung für die künftige Veranlagung von Steuergeldern und ein Spekulationsverbot für die Länder", kritisiert Werner Kogler, stv. Klubobmann der Grünen. "Fünf der neun Landeshauptleute sind für ein Verfassungsgesetz gegen die Zockerei mit dem Geld der SteuerzahlerInnen. Kanzler Faymann und die SPÖ appellieren seit Tagen für eine solche parlamentarische Maßnahme. Nur die ÖVP leistet Widerstand mit hanebüchenen Argumenten." Mit diesen scharfen Worten reagiert der Grüne auf die Argumentation der ÖVP, ein Verfassungsgesetz würde zu lange brauchen, weil erst ein Oppositionspartner gefunden werden müsste.

Kogler: "Das Grüne Paket für ein Zock- und Spekulationsverbot liegt vor. Unsere Gesprächsbereitschaft haben wir mehr als einmal signalisiert. Wenn Spindelegger und Co endlich ihr feudalherrschaftliches Denken aufgeben und sich an den Verhandlungstisch setzen, dann können wir bereits im Februar etwas Brauchbares beschließen."

Kogler hält nicht viel von einer fraglichen Vereinbarung zwischen Bund und Ländern. "Damit sind wir weiter abhängig von den ÖVP-Landeshauptleuten. Die heute zur Schau gestellte Reformbereitschaft ist mehr als unglaubwürdig. Warum sonst haben die ÖVP-Länder ihre Finanz-, Veranlagungs- und Spekulationsgeschäfte noch immer nicht offengelegt - wie etwa Pröll sein Wohnbaudarlehen/Hypo-Abenteuer in NÖ? Das wäre Voraussetzung für einen glaubwürdigen Verhandlungseintritt. Ansonsten droht wieder nur die übliche Blockade."


 

Lugar: Steuergelder sind kein Spekulationsmittel
Wien (str) - "Ob Bund oder Länder - letztlich arbeiten alle Gebietskörperschaften mit öffentlichen Mitteln, also mit Steuergeldern. Das Geld, für das die Menschen hart gearbeitet haben, muss sorgsam und kompetent verwaltet werden. Spekulationen zählen da sicher nicht dazu. Das Team Stronach verlangt deshalb ein totales Spekulationsverbot für Gemeinden, Länder und dem Bund im Verfassungsrang", erklärt Team Stronach Obmannstellvertreter Robert Lugar. Er will, "dass endlich auf allen Ebenen eine lückenlose Bestandsaufnahme über Spekulationsgeschäfte gemacht wird und dann mit Hilfe von Experten versucht wird, möglichst viel von den eingesetzten Geldmitteln zu retten!"

Die Verantwortung der Inhalte liegt bei den Aussendern. Die Redaktion.

 

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